|
|
- Langer Spaziergang
- by John, aka LoRee
- Translated by J
|
|
|
|
|
|
|
|
- Liebe Anna.
-
- ich liebe Deine Selbstbondagesite und
ich wollte Dir mitteilen was geschah, als ich eine Variation
Deines Langer Spaziergang-Szenarios probierte.
- Achtung! Diese Geschichte enthält
Aktivitäten, die für Selbstbondage nicht geeignet sein
könnten. Bitte denkt an die Sicherheit!
- Zunächst wählte ich eine Ausstaffierung,
die sich deutlich von der bewaldeten Umgebung, in der ich unterwegs
sein wollte, abhob. Eine leuchtend rote Netzstrumpfhose, ein
leicht schulterfreies, rotes Tanztrikot und ein roter Rock mit
schimmerndem Brokatmuster. Ich stopfte mich in ein extra durchsichtiges,
weißes Bikinihöschen, die Strumpfhose und das langärmelige
Trikot über die ich eine schwarze Jeans, eine schwarze Windjacke
und dazu schwarze Sportschuhe trug. Ich brauchte 20 Minuten um
zügig zu meiner Bühne zu laufen, wo ich
mich auf meinen langen Heimweg vorbereitete, vorbei an einer
Reihe von Grünflächen am Gesundheitszentrum hier in
San Antonio.
-
- Am Anfang der Baumreihe entlang der ziemlich
geschäftigen nördlichsten Straße lag die Lichtung,
wo ich meinen schwarzen Turnbeutel an einen niedrigen Ast hängte
um ihn da zu lassen. Ich bemerkte noch vereinzelten Verkehr zu
und von den verschiedenen Wohnblöcken, die die andere Straßenseite
säumten, obwohl es nahe Mitternacht an einem Donnerstag
auf Freitag war. Das Licht der Fahrzeuge aus dem Block mir direkt
gegenüber, stach durch das karge, winterliche Gebüsch
und beleuchtete mich gut genug um mich denken zu lassen, ich
könnte gesehen werden. Obwohl ich wusste, dass das nicht
sein konnte, wurde mein Puls jedes Mal schneller und Schmetterlinge
flatterten in meinem Bauch.
- Zuerst streifte ich die Sportschuhe, die
Windjacke und die Jeans ab. Dann zog ich meine Strumpfhose und
die Höschen bis zum Knie herunter und holte meinen transparenten,
lilafarbigen, vibrierenden Buttplug hervor. Ich bestrich ihn
großzügig mit Gleitmittel und führte ihn mir
ein, dann brachte ich Höschen und Strumpfhose wieder an
ihren Platz und zog das Batterieteil durch die Öffnung im
Schritt. Als nächstes zog ich den Rock über und platzierte
das Batterieteil in der rechten Rocktasche. Mein Walkman kam
in die linke Tasche und ich setzte mir den Kopfhörer auf.
Dann band ich mir ein leuchtend rotes, besticktes Kopftuch um
den Kopf, das die Kopfhörer verdeckte und sie sicherte.
Dann legte ich mir ein rot-weiß gestreiftes Zierhalsband
für Hunde aus Nylon eng um den Hals.
-
- Auf der Rückseite hing eine passende
Leine, die ich meinen Bedürfnissen angepasst hatte. Am Halsband
waren drei Lichter, die nach dem Einschalten dauerhaft blinkten,
an der Leine waren vier. Die Lichter am Halsband zeigten nach
vorne und die an der Leine nach hinten. Die Leine führte
durch den D-Ring am Halsband und hatte an jedem Ende nur einen
D-Ring. Diese sollten meine Handgelenke in leicht unbequemer
Stellung auf der Mitte meines Rückens halten. Als nächstes
schnallte ich die Nylonfesseln um meine Handgelenke. Dann band
ich mir Nylonfesseln mit Tigerstreifen und Schnellverschlüssen
direkt oberhalb der Knie. Ich nahm einen extra festen Kabelbinder
und zog ihn durch die D-Ringe, was meinen Knien nur noch wenig
Spiel erlaubte. Der Saum meines Rocks endete gut 15 Zentimeter
über den Knien, so dass die Verbindung gut zu sehen war.
Dann nahm ich einen Plastikbecher mit versiegeltem Deckel, in
dem zwei kleine Nylonhöschen zu einem Ball gerollt waren.
Ich hatte den Becher zur Hälfte mit meiner eigenen Pisse
gefüllt bevor ich los fuhr, also waren sie jetzt gut mariniert.
Ich entfernte den riechenden Ball und stopfte ihn in meinen Mund
und sicherte ihn mit einem fest zusammengerollten, leuchtend
roten Kopftuch, identisch mit dem auf meinem Kopf. Ich zog es
fest und verknote es an meinem Hinterkopf. Ich schlüpfte
in ein Paar Riemchensandalen mit vier-Zentimeter-Absätzen.
Sechs Schlittenglöckchen waren an jeder befestigt
und machten ein leises Gehen unmöglich. Dann band ich mir
ein Batikhalsband um, in dem sich eine fester Draht befand, an
dem ebenfalls eine Schlittenglocke hing.
-
- Alles andere verstaute ich in meinem Beutel
und hängte ihn auf. Ich setzte große, schwarze Büroklammern
direkt hinter meine Brustwarzen, wo sie kräftig auf meine
Höfe drückten- Ich stellte sie Vibration auf Maximum,
drehte das Radio auf volle Lautstärke und schaltete die
Lichter an Halsband und Leine ein. Schließlich drehte ich
zuerst mein rechtes, dann mein linkes Handgelenk auf den Rücken
und befestigte sie mit Kofferschlössern an den D-Ringen.
Ich steckte jetzt unwiderruflich drin. Das Radio war auf die
unterste Frequenz des UKW-Bandes eingestellt und alles was ich
hörte war Rauschen. Aber es drangen schwache Töne von
verschiedenen Sendern durch. Dennoch hatte ich den gewünschten
Effekt, ich konnte nichts hören und musste mich nur auf
meine Augen verlassen um nicht gesehen oder geschnappt zu werden.
Auf der anderen Seite konnten mich weder Verkehrsgeräusche
noch solche von Leuten auf dem Weg erschrecken. Obschon er merklich
kühl war, war das nicht der Grund, warum ich so zitterte.
-
- Der erste Abschnitt meiner Reise führte
mich über einen offenen, etwa 6 Meter breiten Weg zu Sendemasten.
Ich konnte sogar meine Füße klingeln hören, als
ich den Weg hinunter trottete. Den ersten großen Schreck
bekam ich, als ich in der Sicherheit eines bewaldeten Gebiets
ankam. Die zehn Meter lange, eingezäunte Ecke eine Schulsportgeländes
lag zur Rechten vor mir. Ich war etwa 7 Meter weit von den Bäumen
entfernt, als ein Rettungshubschrauber (ein häufiges Ereignis
in dieser Gegend) über mir entlang schoss und mich kurzzeitig
ganz in Licht tauchte. Ich erstarrte sofort.
-
- Es schien, als zitterte ich eine schrecklich
lange Zeit im Scheinwerfer des Hubschraubers. Sobald er weg war
humpelte ich in die Büsche und ruhte mich gegen einen Baum
gelehnt aus. Als ich meine Fassung wiederhatte, schlängelte
ich mich über einen gewundenen, schmalen Pfad durchs Gebüsch.
Meine nächste Hürde war ein 800 Meter langer Bach.
Es gab einen Punkte, an dem ich ihn über einen Betonklecks
leicht trockenen Fußes überqueren konnte, doch der
befand sich weniger als einhundert Meter von einem gut beleuchteten,
belebten Straße über den Bach weg. Ich trottete an
den Bäumen entlang zu meinem Übergangspunkt und konnte
links die gut beleuchtete Schule weniger als 800 Meter entfernt
an einer Biegung des Baches sehen. Wenn man aus irgendeiner Richtung
zu mir sah, wäre meine Silhouette auch ohne die blinkenden,
roten deutlich Lichter zu sehen. Ich wartete, atmete tief ein
und humpelte ins Freie. Keine Menschenseele war zu sehen bis
ich ein Viertel des Weges zurückgelegt hatte. Mehrere Auto
fuhren in schneller Reihenfolge in beide Richtungen. Ich zuckte
zuerst kurz aber ich trottete unbeirrt weiter. Der Verkehr schein
von mir keine Notiz zu nehmen während ich voll in Sicht
war. Ich ging in einem trockenen Bachbett, das auf den Bach zulief,
den ich gerade überquert hatte weiter. Ich war zwar immer
noch auf freiem Feld aber weit unterhalb der Straße. Man
konnte mich zwar immer noch von da aus sehen, aber man musste
mach mir suchen. Ich schwitze wie ein Ochs und meine Brustwarzen
und Zehen waren taub al sich zu meinem größten und
Schwierigsten Hindernis der Nacht kam. Mir kribbelte es vor Furcht
und Erwartung als ich bei der Straße ankam, die ich überqueren
musste. Hier bestünde die größte Gefahr der Entdeckung,
gesehen oder geschnappt zu werden. Weniger las hundert Meter
rechts war eine belebte Einmündung gegenüber der Einfahrt
zum Hauptparkplatz des Krebsforschungszentrums.
- Selbst zu dieser späten Stunde war
das Parkplatzwächterhäuschen besetzt. Es war gut beleuchtet
und ich konnte die Dame sehen, die dort mit dem Rücken zu
mir saß. Mir machten weniger die Autos auf der geschäftigen
Straße nebenan Sorgen, es waren die, die auf den Parkplatz
fuhren beziehungsweise von ihm kamen, die mich ins Schwitzen
brachten. Da war außerdem die Tatsache, dass sich eine
offene Fläche überqueren musste, die vier Mal so breit
war wie die Straße. Es dauert mehr als dreißig Sekunden
um zügig und unbelastet hinüberzukommen. Wenn ich an
die Glocken und die Blinklichter dachte die ich trug fragte ich
mich, ob es möglich war. Ganz zu schweigen davon: wenn ein
Auto in die Straße einbog, während ich sie überquerte,
war ich Matsch. Mein Atem ging schwerfällig und die Brust
war mir eng als ich fast offen am Ende der Freifläche stand
und darüber nachdachte, wie ich das schaffen konnte. Selbst
wenn ich es unentdeckt hinüber kam, boten die Bäume
auf hundert Meter oder so keinen Schutz durch Laubwerk. Ich würde
immer noch leicht von einem Fahrzeug erwischt werden, weil dessen
Scheinwerfer die Schatten verdrängten die mich dort verbargen.
Diese Möglichkeit wurde zwei Mal bestätigt, als Fahrzeuge
in die Straße einbogen während ich wartete und ich
mich versteckte. Das Gebüsch und die Schatten auf meiner
Seite waren mehr als ausreichend um mich verborgen zu halten.
Aber was wäre wenn und falls ich auf der anderen Seite war?
An der Stelle merkte ich, dass ich eine Erektion hatte obwohl
ich mir nicht sicher war, ob das daher kam, weil ich pissen musste
oder weil mich meine gefährliche Herausforderung anmachte.
Ich drückte ihm einen Moment lang an einen geschälten
Baum und wäre vielleicht gekommen, wenn ich nicht durch
einen Wagen aufgescheucht worden wäre, der in die andere
Richtung fuhr. Ich saß länger da als ich es hätte
sollen. Ich schluckte und schmeckte das stechende Prickeln von
pissegetränkter Spucke, die meine trockene Kehle befeuchtete.
Der Weg zum Parkplatz gegenüber wurde frei, als noch ein
Wagen in die gleiche Richtung fuhr, in die ich auch musste. Mir
wurde klar, dass ich im toten Winkel des Wagens war und ich flitzte,
so schnell es meine gebundenen Beine erlaubten, ins Freie. Ich
konnte fast das Klick-Klack meiner Absätze auf dem Asphalt
und das wilde Klingeln meiner Schuhglöckchen hören.
-
- Bevor ich es recht wusste, war ich unentdeckt
drüben im Schatten der Bäume angekommen. Ich war aber
noch weit von zu Hause weg. Ein kurzes Stück die Straße
hoch war ein Pfad, in dem ich verschwinden konnte. Allerdings
kampierten ein paar Penner in den Büschen entlang des Weges.
Wenn sie wach waren, waren sie wahrscheinlich betrunken. Hilflos
gefesselt wie ich war, war mir die Aussicht, in sie hineinzulaufen
oder ihre Aufmerksamkeit zu erregen während ich vorbei ging
egal. Der andere Weg den ich gehen konnte war etwa anderthalb
Blocks unterhalb des einen, direkt vor dem Ronald-McDonald-Hospiz.
Ich hatte kannte die Uhrzeit nicht aber ich wusste, dass es nach
Mitternacht war, was den zweiten Weg zur sichereren Variante
machte. Ich spazierte stetig die Straße hinunter und nutze
die Bäume als Deckung. Ich hörte ihn gar nicht und
sah ihn erst , als der langsame Wagen fast neben mir war. Ohne
zu Zögern tauchte ich ins Gebüsch und beobachte ihn
während er an mir vorbei zur Kreuzung fuhr. Ich sah seine
Bremslichter als er stoppte. Dann blieb er einfach lange da stehen.
ich dachte, dass er mich sicher gesehen hatte, aber es brauchte
eine Weile, das zu registrieren. meine Arme schmerzten merklich
als ich dort eine kleine Ewigkeit zitterte. Ich kostete den ätzenden
Geschmack von Pisse aus und mein Schließmuskel pochte durch
den ständigen Widerhall des vibrierenden Buttplugs. Meine
halb entblößte Schulter fror von der kalten Nachtluft.
Nach langer Zeit wurden die Rücklichter blasser und der
wagen rollte über die ferne Kreuzung und verschwand. Ich
war wieder voll im Blickfeld, als ich die letzten dreißig
Meter zum Eingang des Weges zurücklegte, der von den Straßenlaternen
erhellt wurde. Wenigstens war ich wider auf dem baumgesäumten
Weg nach Hause.
-
- Ich spürte große Erleichterung
als ich nach einer Stunde und zwanzig Minuten endlich wieder
auf meinen Hinterhof kam. Langsam arbeitete ich mich bis zur
hinteren Veranda vor, wo die Schlüssel hingen, die mich
befreiten. Ich fummelte eine erkleckliche Zeit mit dem Versuch
herum, meine Handgelenke los zu machen und einmal war ich fast
in Panik, als ich einen Moment lang dachte, ich schaffte es nicht.
Dann ein Klick und meine rechtes Handgelenk war frei. Ich war
jetzt in der Lage mein linkes zu senken und befreite es leicht.
Als ich die Nippelklammer entfernte tat es so weh dass ich schrie.
Oh Gott, dass schmerzte soooo schöööön! ich
entfernte dann alles andere außer dem Höschen, der
Strumpfhose, dem Trikot, den Hand- und Kniegurten und meinem
Buttplug. Aber ich nahm die Batterien heraus. ich legte mich
aufs Bett und masturbierte durch mein Trikot, die Strumpfhose
und die Höschen bis ich kam. Ich hatte vorher den Kabelbinder
zwischen meinen Knien zerschnitten, doch jetzt wand ich einen
neuen unterhalb der Nylonbänder um meine Knie und band sie
eng zusammen. Ich fügte einen Nylongurt hinzu, der meine
Knöchel eng aneinander band. Zum Schluss zog ich vorsichtig
einen Kabelbinder durch die D-Ringe an meinen Handfesseln und
ich benutzte eine Spitzzange mit extra langen Backen um mir das
Ende zu schnappen und sie hinter meinem Rücken zusammenzubinden.
So schlief ich den Rest der Nacht in meinen spermagetränkten
Höschen. Ich glaube es war ein Fehler, den Buttplug die
Nacht über drin zu lassen, denn als ich ihn am nächsten
Morgen entfernte war mein Arsch so wund, dass ich kaum gehen
konnte. Ich schreibe das am Samstag direkt nach meinem langen
Spaziergang nach Hause und meine Nippel sind immer noch berührungsempfindlich
und mein Arschloch ist immer noch etwas wund. Doch mein Abenteuer
war so erregend erniedrigend, das ich es nicht abwarten kann,
dieses Szenario noch einmal tagsüber zu spielen, wahrscheinlich
eher an einem Sonntag und ohne die Kopfhörer.
-
- Ich halte Dich auf dem Laufenden.
-
Ergebenst,
John, aka LoRee
|