Ein Schläfchen im Hogtie
By John, aka LoRee, Translated by J

   
 
Achtung! Diese Geschichte enthält Aktivitäten, die für Selbstbondage nicht geeignet sein könnten. Bitte denkt an die Sicherheit!.

 
Die „Texas Allstate Spanking Party“ fand dieses Jahr am ersten Märzwochenende 2006 in San Antonio statt. Es war das erste Mal, bei dem ich teilnehmen konnte. nachdem ich beim großen Bankett am Samstagabend bedienen geholfen hatte (als männliches Dienstmädchen) beschloss ich, mich mit einer wohligen Nachtruhe zu belohnen, selbstverständlich ordentlich gefesselt.
 
Ich zog meinen schwarzen BH mit ausgestopften D-Körbchen an, ein schwarzes Höschen und eine neue, mitternachtsdunkle Strumpfhose. Es folgten ein superkurzer, welliger schwarzer Rock und eine samtige Bluse mit dünnen, durchsichtigen Ärmeln und einer Latz bis zum Ausschnitt. Meine Zusammenstellung vervollständigte ich mit einem Parr schwarzer, hochhackiger Stiefeletten mit 10-cm-Absätzen.
 
Dann urinierte ich in einen Einweghotelbecher aus Plastik, in dem mein Lieblingsknebel steckte, eine fest zusammengerollte Nylonstrumpfhose. Als ich fertig war, stellte ich den Becher auf das Nachtkästchen neben dem Bett.
 
Ich plante das, was als „Super-Hogtie“ bezeichnet wird (den habe ich auf einer verlinkten Seite hier bei Bound Anna gefunden.) Ich band ein (vorher abgemessenes) Stück Seil mit einer Schlaufe eng um meinen Spann. Als nächstes band ich eine Schlaufe eng um meine Knöchel, eine weitere direkt unterhalb der Knie und noch eine direkt über die Knie.
 
Dann nahm ich den vollständig uringetränkten Nylonbausch aus dem Becher neben dem Bett und stopfte ihn mir in den Mund. Ich befestigte ihn mit drei Streifen Klebeband. Ich zog mir dann einen Kniestrupf über den Kopf um zu verhindern, dass das Klebeband an den Ecken von dem Bettbezug abgestreift wird (aus Zufall oder wegen der Bemühungen meinerseits).
 
Dann zog ich eine abgemessene und vorbereitete Schlinge über meinen Oberkörper, mit vier Lagen Seil ober- und vier Lagen unterhalb meiner ausgestopften Büste. Der nächste Schritt war etwas kompliziert. Ich steckte die rechte Seite der Schlaufen durch eine „Henkersschlinge“, dann steckte ich meinen rechten Arm in die Schlaufe, so dass die Henkersschlinge zwischen meinem Körper und meinem linken Arm lag. nachdem ich ein paar Minuten ausgeruht hatte, wiederholte ich den Prozess mühevoll mit meinem linken Arm. In das Ende der Schlingen war ein Ring geknüpft, den ich an die Zehenspitze meiner Stiefeletten hängen konnte. Einen nach dem anderen hängte ich sie ein, streckte meine Beine und zog damit die Schlingen an den Armen fest an.
 
Die Technik versagte bei der Ellbogenfesselung. Mehrere Versuche lang zog ich die Schlinge von meinen Ellbogen ab, deshalb musste ich ohne diese Fesselung auskommen. Schließlich fummelte ich meine Handgelenke in ihre Schlaufen, die Henkersschlinge zwischen ihnen. Das andere Ende hatte ich zuerst um meine Fußgelenksfesseln gewunden. Ich hielt die losen Enden in beiden Händen als ich meine Beine noch einmal ausstreckte und damit die Hände eng aneinander fesselte. Nachdem das geschafft war, zog ich meine Knöchel so eng an meine gefesselten Handgelenke wie ich konnte. Ich zog die Henkersschlinge so fest zu wie ich konnte und knotete sie fest.
 
Ich teste meine Arbeit in dem ich mich ein wenig herum wand. Ich stellte fest, dass ich, kurz nachdem ich den Knoten zugezogen hatte, sicher gefesselt war. Selbst die Nylonstrumpfhose erfüllte ihre Aufgabe tadellos, als ich vergeblich versuchte, das Klebeband um meinen Mund zu lockern.
 
Während ich auf meinem Bauch lag, fühlte ich mich durch meine selbst verursachte Zwangslage erregt. Bald buckelte ich mich wieder auf, doch nicht um mich zu befreien. Ich grub meine Leisten wild in die weichen Laken meines Bettes, bis ich mit einem Spitzenorgasmus belohnt wurde. Ich war ziemlich erledigt nachdem ich gekommen war. Ich schwitzte und atmete schwer.
 
Ich war kaum noch in der Lage mich dorthin zu drehen, wo mein Kopf von der Oberlippe aufwärts über den Bettrand hing und ich schlief fest ein. Irgendwann mitten in der Nacht wachte ich auf und musste pinkeln. Ich kringelte mich ein wenig auf dem Bett und entschied, dass es zu viel Aufwand wäre, mich dafür loszubinden. Deshalb pisste ich einfach wo ich war. Das machte mich so scharf, dass ich mich wenige Augenblicke später wieder dabei fand, an einem Orgasmus zu arbeiten. Nachdem ich noch einmal gekommen war, verlor ich völlig die Besinnung.
 
Mein Zimmer lag im vierten Stock und deshalb hatte ich keine Bedenken gehabt, die Vorhänge offen zu lassen. Der Sonnenschein auf meine Augen weckte mich auf. Ich lag eine Zeitlang da, die mir länger erschien als es tatsächlich dauerte und genoss meine simulierte Gefangenschaft. Als ich richtig wach war wurde mir klar, dass meine Arme irgendwie taub waren. Meine Blutzirkulation war eingeschränkt gewesen und ich hatte große Probleme, meine Hände und Finger zu bewegen. In diesem Moment fürchtete ich, dass ich hier festsäße, bis der Zimmerservice mich auf dem Bett gefesselt entdeckt. Ich bewegte meine Hände und Finger so lange weiter, bis ich eine gewisse Beweglichkeit der Glieder wiedererlangte. Als das geschafft merkte ich, dass er schwierig war, das Ende des Knotens zu finden. Letztendlich konnte ich ihn schnappen, doch ich war kaum in der Lage, ihn zu lockern. Jetzt war ich froh, dass mir die Ellbogenfesselung misslungen war. Ich bewegte meine gefesselten Glieder und Gelenke so lange, bis sie sich einigermaßen funktionsfähig anfühlten. Trotz meiner ungleichmäßigen Fesselung war ich überrascht, wie einfach sich die Henkersschlinge lösen ließ. Als meine Hände frei waren, rollte ich mich auf den Rücken und massierte meine klebrigen Lenden unter dem Höschen, bis ich wieder kam.
 
Die Henkersschlingen unter meinen Armen machten mir mehr Mühe, als die an den Handgelenken. nachdem ich meine Brust und die Schultern frei gewickelt hatte, zog ich den Strumpf von meinem Kopf und riss das Klebeband weg. Ich hatte den nicht mehr so pissegetränkten Bausch noch nicht aus meinem Mund entfernt, als er an der Türe klapperte. Sie ging einen Spaltbreit auf und eine Stimme rief „Zimmerservice“. Mein Herz pochte so wild, dass ich mich selber kaum hörte als ich schwach rief „Ich bin gerade beim Anziehen! Können sie später wiederkommen?“ Sie entschuldigte sich für die Störung und meinte, sie käme später, dann schloss sie die Türe. Ich lag eine Weile zitternd und immer noch halb gefesselt da und atmete schwer.
 
Als ich mich wieder gefangen hatte, band ich mich ganz los. So nah war ich noch nie daran gewesen, erwischt zu werden. Ich frage mich wie das Zimmermädchen wohl reagiert hätte, wenn es passiert wäre.
 
John, aka LoRee
 

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