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- Achtung! Diese Geschichte enthält
Aktivitäten, die für Selbstbondage nicht geeignet sein
könnten. Bitte denkt an die Sicherheit!
- Heute Nachmittag stöberte ich über
die Boundanna-Website und nach einer Weile war ich in der Stimmung,
mich selbst zu fesseln. Ich fing also mit meinen Vorbereitungen
gegen 3: 30 Uhr nachmittags an. Meine Befreiungsmethode war schnell
gefunden: In meinem Schlafzimmer gibt es in einer Höhe von
etwa 2 Metern ziemlich viele Schranktüren mit D-Griffen.
Die können perfekt als Ringe verwendet werden.
Durch zwei davon zog ich eine Schnur. An ein Ende band ich die
Schlüssel zu meinen Handschellen zusammen mit einem Gewicht
an und am anderen befestigte ich den kleinen Satinbeutel, in
dem ich normalerweise meinen Vibrator aufbewahre. Später
sollte der Beutel mit Eiswürfeln gefüllt werden. Ich
testete, ob das Gewicht schwer genug war, um den Beutel durch
den D-Ring an der Schranktür zu ziehen und war zufrieden.
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- Als nächstes bereite ich mein Sicherheitssystem
vor. Meine Putzfrau sollte am nächsten Tag kommen aber ich
wollte nicht riskieren, dass sie mich findet und außerdem
ist ein Tag eine lange Zeit. Deshalb entschloss ich mich, den
Ersatzschlüssel in meiner Besenkammer aufzubewahren. Sie
liegt außerhalb des Hauses, hat aber eine Verbindungstüre
in die Küche. Wenn ich den Raum betrete und verlasse, dann
werde ich beinahe unvermeidlich von jedermann auf der Straße
und von meinen Nachbarn gesehen, weil der Raum ein großes
Fenster ohne Gardinen hat. Es wäre also sehr peinlich für
mich, wenn ich mein Sicherheitssystem benutzen müsste. Zusätzlich
stellte ich den Wecker am Handy auf 6 Uhr abends ein, ein Zeitpunkt,
zu dem es dunkel genug sein sollte, um mit geringerem Risiko
gesehen zu werden in die Besenkammer zu gehen (falls nötig)
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- Als Vorsichtsmaßnahme trank ich
einen Liter Wasser; da, wo ich lebe, ist es sehr warm (etwa 28°C)
und ich erwartete, mehrere Stunden lang gefesselt zu sein. Meine
Mami hatte mir immer gesagt, ich solle bei Hitze genug trinken
;-)
aber das bedeutete auch, dass ich während der Session bestimmt
pinkeln musste. Darum entschloss ich mich, eine sehr saugstarke
Nachtwindel anzuziehen. Während ich meinen Unterleib einkremte
dachte ich auch daran, meinen neuen, ziemlich großen Butt-Plug
zu verwenden, aber den bin ich noch nicht sehr gewohnt, also
verzichtete ich darauf. Ich befestigte die Windel mit den Klebestreifen
und zog meine Plastikschutzhose über sie. Die Schutzhose
verhindert, dass es durch die Windel tropft, meine haben zusätzlich
im Taillenband eine Kette integriert, die vorne mit einem Vorhängeschloss
gesichert wird damit man die Windel nicht ausziehen kann. Sehr
effektiv! Ich verband die Kette der Handschellen mit der Kette
an der Taille und verschloss die Kette fest um meinen Taille.
Das Vorhängeschloss ging etwas schwer anscheinend
war es ein wenig eingerostet seit ich die Plastikhose neulich
gewaschen habe, ohne die Kette und das Schloss zu entfernen.
Nach ein paar Versuchen konnte ich es schließlich schließen.
Dann zog ich zwei Schweißbänder, die ich normalerweise
im Fitnessstudio benutze, über meine Handgelenke. Sie sollten
später verhindern, dass das Metall der Handschellen in meine
Gelenke schnitt.
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- Wegen der Wärme erwartete ich, dass
das Eis schnell schmolz, deshalb legte ich sechs Eiswürfel
in den Satinbeutel. Wenn sie erst geschmolzen waren, konnte der
Beutel durch den D-Ring an der Schranktür gleiten und das
Gewicht mit den Schlüsseln zu den Handschellen würde
sich senken und in meine Reichweite gelangen. Ich nahm meine
Augenbinde, zog sie über die Augen und drapierte das Halteband
um meinen Kopf. Die Augenbinde hatte dichte Polster für
die Augen und ich konnte wirklich nichts mehr sehen. Dann nahm
ich das Knebelgeschirr mit dem ovalen Plastikball und steckte
den Ball in meinen Mund. Ich stellte die zwei Gurte, die von
einer Seite zur anderen um meinem Kopf gingen ein, dann das Kinnband
und schließlich den Gurt, der von beiden Seiten des Plastikball
über meine Augen zum Hinterkopf lief und die Augenpolster
fest an Ort und Stelle hielt. Jetzt war es an der Zeit für
den letzten Schritt: ich schloss mein linkes Handgelenk in eine
der Schellen an der Taillenkette wobei ich darauf achtete, dass
das Schloss in Richtung meiner Finger zeigte. Ich atmete tief
ein und machte das gleiche mit meiner rechten Hand. Beide Handgelenke
waren jetzt über den Schweißbändern mit den Handschellen
gefesselt und ich kontrollierte, dass sich die Handschellen nicht
versehentlich enger schließen konnten. Ich lehnte mich
auf meinem Bett zurück und genoss das Gefühl, blind,
gefesselt, geknebelt sicher in eine Windel eingeschlossen zu
sein.
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- Es dauerte nicht lange bis ich das Bedürfnis
zu pinkeln verspürte. Ich versuchte eine zeitlang, es zu
unterdrücken aber der Druck wurde zu stark und letztendlich
erleichterte ich mich in die Windel. Das Gefühl von Pisse,
die in die Windel floss und sie erwärmte war so aufregend
und ich war so erregt, dass ich mich nicht länger zurückhalten
konnte. Ich drehte mich auf den Bauch und rieb meinen Unterleib
durch die Windel. Es dauerte nur ein paar Sekunden bis ich wild
zum Höhepunkt kam und mein Vergnügen in den Knebel
schrie. Nachdem ich etwas Atem geschöpft hatte was
mit dem Knebel im Mund nicht einfach war rollte ich mich
auf die Seite und schlief ein.
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- Ich habe keine Ahnung, wie lange ich schlummerte.
Ich wachte wegen eines Geräuschs auf der Straße auf.
Ich stand auf und ging zu der Stelle, an der der Schlüssel
von der Decke hing. Es war immer noch außer Reichweite.
Ich konnte das Gewicht mit meinen Kopf berühren aber ich
hatte keine Möglichkeit, es in die Hände zu kriegen,
die an der Taillenband meiner Plastikhosen festgemacht waren.
Mein Mund war sehr trocken und das Kinn fing an, wegen des Ballknebels
übel weh zu tun. Ich versuchte verzweifelt an den Schlüssel
zu kommen, doch ich hatte keine Chance. Endlich gab ich auf und
ging in die Richtung zurück, in der mein Bett stand, immer
noch geknebelt gefesselt und blind. Als ich meine Bett erreichte,
musste ich wieder ganz dringend pinkeln. Ich hielt vor meinem
Bett an und entspannte meine Blase. ich fühlte, wie das
warme Wasser meine ohnehin schon feuchte Windel bis zum Rand
füllte. Ich legte mich aufs Bett und spürte, wie die
Windel am rechten Bein etwas leck wurde, doch die Plastikhose
tat ihr Werk und hielt mein Bett hübsch trocken. Ich wurde
wieder sehr erregt und rieb wieder meinen Unterleib durch die
Windel und Plastikhose hindurch, was mich nach kurzer Zeit zum
Höhepunkt brachte.
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- Im Nachhall des Orgasmus lag ich da und
hörte, wie der Alarm an meinem Handy losging und mir sagte,
dass es sechs Uhr war. Aber der Schlüssel fiel immer noch
nicht. Ich fing an, nachzudenken bei diesen Temperaturen
hätte das Eis schon seit einiger Zeit geschmolzen sein sollen.
Hatte ich etwas falsch gemacht? Ich hatte die Befreiungsmethode
oft getestet. Aber mit nassem Satinbeutel hatte ich sie nicht
ausprobiert. War das der Grund, warum der Schlüssel immer
noch unerreichbar war???
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- Zu guter Letzt hatte ich eine Idee: Ich
erinnerte mich daran, dass die Vorhänge an den Fenstern
im Treppenhaus und im Wohnzimmer geschlossen waren. Also ging
ich die Treppe runter bis zum Wohnzimmertisch, wo meine Hausschlüssel
lagen. Niemand konnte mich so sehen. 3 Treppen hinunter zu gehen
ohne etwas zu sehen war schwere Arbeit, aber ich fand sie. Ich
ging wieder hoch in mein Schlafzimmer und nach ein paar Versuchen
schaffte ich es den Schrank zu öffnen, in dem die Schlüssel
zu meinen Windelhosen lagen. Das Schloss ging schwer auf und
ich geriet leicht in Panik, dass ich es vielleicht nicht öffnen
konnte doch an Ende klappte es. Jetzt waren meine Hände
immer noch gefesselt, sie hingen aber nicht mehr am Taillenband.
Ich konnte sogar die Augenbinde und den Knebel entfernen. Nun
sah ich, dass die Schlüssel immer noch da hingen; ein bisschen
Eis war noch im Beutel. Ich hatte einfach die Zeit unterschätzt,
die es brauchte, um zu schmelzen. Und ich hätte mich fast
in die entwürdigende Lage gebracht, mein Sicherheitssystem
verwenden zu müssen.
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- Ich öffnete die Handschellen und
nahm die Schweißbänder ab. In gewisser Weise war ich
enttäuscht darüber, dass ich nicht auf meine Befreiungsmethode
vertraut hatte und mehr als über alles andere
dass ich einen Fluchtweg ausgelassen hatte. Alles hätte
prima funktioniert, dachte ich, wenn ich entspannt geblieben
wäre. Ich entschied mich, mich selber zu bestrafen: Ich
musste noch eineinhalb Stunden in der triefnassen Windel verbringen.
Ich nahm das Vorhängeschloss und befestigte es an der Taillenkette
meiner Plastikhose. Ich versuchte das Schloss zu schließen
aber es funktionierte nicht. Ich versuchte es mehrmals,
ich drückte hart zu kein Erfolg. Ich versuchte den
Schlüssel wieder auf offen zu drehen, aber der
bewegte sich überhaupt nicht mehr!! Offensichtlich war das
Schloss mehr als nur etwas rostig. Welche ein Glück, dass
das nicht vorher passiert war, als das schloss noch die Plastikhose
festhielt. Ich hatte nicht einmal das Werkzeug um die sehr stabile
Kette zu zerstören.
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- Bei meiner nächsten Selbstbondagesession
werde ich ein paar Dinge ändern:
(1) Der Wecker ging zu früh los, draußen war es noch
nicht dunkel es wäre sehr peinlich gewesen, wenn
ich den Schlüssel aus der Besenkammer hätte holen müssen.
(2) Ich muss die Türschlüssel irgendwo außer
Reichweite deponieren
(3) Ich muss ein neues Vorhängeschloss kaufen nie
wieder rostige Schlösser :-)
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- Spielt sicher! :-)
Sascha
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- P.S.: Ich freue mich über jede Rückmeldung
EMail: 1429551@gmx.de
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