Heavy selfbondage scenarios and predicaments

Sitzball-Spreizung
von SG

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Achtung! Dieses Szenario enthält Aktivitäten, die für Selbstbondage nicht geeignet sein könnten. Bitte denkt an die Sicherheit!

 
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Die Basis dieses Szenarios bildet ein Sitzball, der unter Euch aufgeblasen wird, während Ihr mit Armen und Beinen an einen hölzernen Rahmen gekettet seid.
 
A: Ein hölzerner Rahmen aus 5 x 10 cm Latten
 
B: in Ösen am Rahmen befestigte Ketten um die Hand- und Fußgelenke.
 
C: Eisblock mit den Enden von zwei Unterschiedlichen Ketten. Der Eisblock dient als Sicherheitsmechanismus zur Befreiung, falls der erste ausfällt. Der Eisblock sollten deutlich länger sein als der Block „J“ um sicherzustellen, dass der zweite Mechanismus nicht vor dem ersten schmilzt.
 
D: Sitzball. Während des Aufbaus ist der Ball nicht aufgeblasen. Die Ketten haben genug Spiel, damit man , solange der Ball nicht gefüllt ist, sich weit genug nach vorne bewegen kann, um das obere Ende des Rahmens und die Schlösser an beiden Handgelenken zu erreichen.
 
E: Kleiner Kompressor mit eingebautem Druckregler. Der Regler sollte auf einen sehr niedrigen Wert, z.B. 1.05 kg/cm2, eingestellt werden.
 
F: Die Schlüssel zu den Schlössern, elektrischer Überspannungsschutz mit Schalter und elektrische Zeitschaltuhr. Die Zeitschaltuhr sollte auf den niedrigsten Wert eingestellt werden der benötigt wird, den Sitzball aufzublasen. Wenn man für die Sitzung bereit ist, stellt an am Schutzschalter den Kompressor ein.
 
G: Federbasiertes Druckventil, auf 1.4 kg/cm2 eingestellt. Ein Sicherheitsventil am Luftschlauch verhindert, dass der Ball zu sehr aufgepumpt wird, wenn der Drucksensor am Kompressor mal ausfallen sollte.
 
H: Luftventil.
 
II: Primärer Auslösemechanismus. Ein schweres Gewicht, dass an das Druckventil gebunden ist und an einem Eisblock hängt.
 
J: Eisblock, am Rahmen hängend
 
Wenn der Kompressor eingeschaltet wird, dann bläht sich der Ball unter Euch auf. Er wird immer dicker und dadurch werden die Ketten festgezogen und ziehen Eure Glieder in die Ecken des Rahmens. Die Ketten müssen vorher abgemessen werden um sicherzugehen, dass genug Spiel in ihnen ist, damit sich der Ball vollständig füllen kann. Ist der Ball ganz aufgeblasen, befinden sich der Schalter und die Schlüssel zu den Schlössern ganz außer Reichweite. Wenn sich die Pumpe abstellt, dann sitzt Ihr fest und wartet darauf, dass das Eis schmilzt und das Gewicht auslöst, dass das Luftventil öffnet. Große Kompressoren haben große Lufttanks, die die Luft speicher, wenn der Kompressor abgestellt wird. Diese Szenario kann auch überall außerhalb gespielt werden, falls der Lufttank des Kompressors genug Kapazität hat, den Ball zu füllen ohne den Kompressor einschalten zu müssen.
 
Wie immer solltet Ihr jemanden informieren, bevor ihr Euch selber fesselt. Ich empfehle dringend, ein oder zwei Freunde einzuladen ungefähr zu der Zeit vorbeizukommen, wenn ihr fertig zu sein plant. Für Freunde, die gerne etwas früher kommen, solltet Ihr ein Paddle bereitlegen, mit dem Sie Euch den unartigen Hintern versohlen. Ein großer Knebel zum Dämpfen Eurer Schreie könnte ebenfalls eine gute Idee sein.
 
Viel Spaß
 
SG
 
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