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- Nur ein Stück zum
Gernhaben
Copyright Abrank, 2010 May
Translated By J
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- Achtung! Diese Geschichte enthält
Aktivitäten, die für Selbstbondage nicht geeignet sein
könnten. Bitte denkt an die Sicherheit!.
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- Nur ein Stück zum Gernhaben
- Abrank
Copyright Abrank, Mai 2010
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- Teil 1: Der Pranger
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- Bitte, hör nicht auf
schrie Jazmin, ich komme gleich.
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- Tut mir leid, Süße, ich
bin fertig erwiderte Viktor und zog seinen Penis aus der
Vagina seiner Frau.
-
- Bitte, Viktor, nur noch ein paar
Stöße.
-
- Süße, Du kapierst das
nicht, wenn wir Männer unsere Ladung los geworden sind,
werden wir weich. Wir sind fertig: wir können nichts dagegen
tun.
-
- Der Frust machte Jazmin verrückt.
Sie wünschte sich verzweifelt den Orgasmus und stand so
kurz davor, doch sie konnte den letzten Schritt nicht machen.
Sie stand vorneüber gebeugt am Fußende des großen
Doppelbetts, ihr Hals und ihre Handgelenke waren in dem Pranger
gefangen, der das Fußteils bildete. Es gab fünf Löcher,
das mittlere hielt ihren Hals, die zwei daneben ihre Handgelenke.
Die zwei äußeren waren leer; manchmal benutzte Viktor
sie dazu, nachts ihre Fußgelenke zu fesseln.
-
- Jazmin war eine schlanke, attraktive Frau
Anfang zwanzig. Sie war nackt bis auf die hochhackigen Plateauschuhe.
Ihre Beine wurden von einer Spreizstange zwischen ihren Knöcheln
auseinander gehalten, diese Stellung gewährte Viktor freien
Zugang zu ihr. Auf ihrer Taille zeigten sich Spuren von etwas,
das sie eng umschlossen hatte. Ihre großen Brüste
zeigten abwärts und das blondierte Haar fiel über ihr
Gesicht.
-
- Viktor war Ende zwanzig. Er war ebenfalls
nackt, abgesehen von einem offenen Hemd, das über dem vorstehenden
Bierbauch hing. Früher hatte er gut ausgesehen aber er hatte
sich nicht um seine Gesundheit gekümmert und sein früher
muskulöser Körper und das Gesicht waren reichlich fett
geworden.
-
- Er ging ins Badezimmer und kam ein paar
Minuten mit einem glänzenden, stählernen Keuschheitsgürtel
wieder. Als er das gummigefütterte Taillenband seiner Frau
umlegte schrie sie, Viktor, bitte leg mir das Ding
nicht an. Nicht heute, bitte.
-
- Denkst Du an unsere Abmachung? Übrigens,
morgen fahre ich weg.
-
- Morgen? Davon hast Du mir nichts
gesagt. Wo fährst Du hin?
-
- Wie üblich, China. Es gibt
bei einer Fabrik ein Problem mit der Qualität. Ich muss
das klären. Du wirst fett, zieh den Bauch ein.
Viktor hatte die letzte Bemerkung fallen lassen, als er mit Mühe
das Taillenband des Keuschheitsgürtels schloss.
-
- Wie lange bist Du weg?
-
- Keine Ahnung, vielleicht drei Wochen,
kommt drauf an.
-
- Drei Wochen! Oh Viktor, ich halte
es nicht aus dieses Ding drei Wochen am Stück zu tragen.
Bitte leg es mir nicht um, ich werde wahnsinnig. Ich bin brav,
ich versprechs.
-
- Viktor grunzte als er das Vorderschild
zum Taillenband hochdrückte und es einrasten ließ.
Ich weiß, dass Du brav sein wirst, dafür ist
es ja da. Zu wissen, dass Du sicher bist gibt mir Seelenfrieden.
-
- Sicher wovor? Niemand wird mich
angreifen.
-
- Viktor antwortete nicht und Jazmin fuhr
fort. Viktor, ich habe mich achtzehn Monate lang nicht
selber angefasst, ich war brav, verschon mich doch.
-
- Viktor hängte die zwei Vorhängeschlösser
ein, die den Gürtel fest am Platz hielten und stand auf.
Ich weiß, dass Du achtzehn Monate lang brav gewesen
bist und ich kenne den Grund dafür. Es liegt an dem Metallhöschen.
Er klopfte auf den Keuschheitsgürtel. Wenn Du den nicht
hättest, dann würdest Du Dich um den Verstand rubbeln.
Das ist widerlich, das ist unnatürlich.
-
- Jazmin sagte nichts, sie wusste, dass
er Recht hatte. Was sie jetzt am liebsten wollte war die Freiheit,
sich zu einem Orgasmus zu masturbieren. Sie bedauerte, Viktor
jemals mit Bondage bekannt gemacht zu haben und noch mehr bedauerte
sie die Bereitwilligkeit mit der sie zugestimmt hatte, sich in
einen Keuschheitsgürtel einschließen zu lassen, nach
dem er sie beim Masturbieren erwischt hatte. Sie wollte mehrmals
am Tag Sex und hatte gedacht, die Einschränkung auf das
eine Mal am Tag, zu dem Viktor fähig schien, würde
das Vergnügen steigern. Tat es, aber trotzdem wollte sie
mehr.
-
- Der erste Keuschheitsgürtel war nicht
sehr sicher gewesen und sie hatte ihre Finger unter ihn schieben
und mehrmals am Tag masturbieren können. Doch als Viktor
sie einen Monat später dabei erwischt hatte waren sie übereingekommen,
in ein sicheres Modell zu investieren.
-
- Viktor löste die Gurte von ihren
Fußgelenken und machte den Riegel auf, der den Pranger
verschloss. Er klappte das Oberteil am Scharnier auf und befreite
Jazmin, die aufstand. Sie konnte fühlen, wie Viktors Samen
aus ihr heraus tropfte und versuchte, sich seinen Weg durch die
kleinen Löcher im Stahl zu bahnen, der den Eingang zu ihrer
Vagina blockierte. Sie bückte sich um ihre Schuhe auszuziehen
und eilte dann ins Badezimmer, um sich so gut zu säubern,
wie sie konnte. Sie hatte Viktor angebettelt sich ohne den Gürtel
baden oder duschen zu dürfen, aber er war eisern geblieben.
Er nahm ihn ihr nur ab um Sex mit ihr zu haben, was normalerweise
einmal am Tag war.
-
- Sie war von der Aussicht drei Wochen ohne
Sex auskommen zu müssen sehr frustriert. Zuerst wollte sie
ihm gegenüber treten und ihm deutlich machen, wie unvernünftig
er war. Aber dann dachte sie darüber nach und änderte
ihre Meinung und beschloss zu versuchen, ihn stattdessen anzumachen.
Zwei Mal Sex am Tag war bei ihm selten, aber es war vorgekommen.
Wenn es ihr gelang ihn zu verführen, bekäme sie fast
sicher einen Orgasmus, erregt wie sie war. Sie dachte, dass sie
ehr die Chance hatte, ihn zu verführen, als dass er sie
dauerhaft aus dem Gürtel befreite.
-
- Sie trocknete sich so gut wie möglich
ab und ging ins leere Schlafzimmer zurück. Sie zog den Unterbrust
BH an, der ihre Brüste nach oben drückte und ihre Nippel
frei ließ. Sie zog Nahtstrümpfe und Strapse an. Zum
Schluss folgten schwarze, hochhackige Schuhe und das französische
Negligé, das ihm gefiel.
-
- Sie ging hinunter und fand Viktor bei
Gin und Tonic. Er hatte zwei Gläser eingegossen und bot
ihr das zweite an. Wünsch mit Glück
sagte er. Diese Reise ist ein dicker Fisch. Sie könnte
eine Menge Geld bringen, genug um mich zur Ruhe zu setzen.
-
- Liebling sagte Jazmin enttäuscht
davon, dass er nicht auf ihr Aussehen reagiert hatte, ich
dachte Du hattest gesagt, dass Du Probleme mit einer Fabrik lösen
müsstest.
-
- Ja erwiderte Viktor glatt,
wenn ich die Fabrik dazu bringen kann effizient zu funktionieren,
bedeutet das einen Haufen Geld für uns.
-
- Wirst Du mich nicht vermissen wenn
Du da drüben bist? schnurrte Jazmin und bewegte träge
und verführerisch ihr Hüften.
-
- Natürlich werde ich Dich vermissen.
Ich vermisse Dich immer wenn ich von Dir weg bin.
-
- Selbst wenn Du in den Armen von
diesen, diesen Mädchen liegst?
-
- Süße, das haben wir doch
schon durchgekaut. Wenn wir Männer nicht jeden Tag Sex haben,
dann ist das sehr schmerzhaft und ungesund für uns. Wir
bilden Samen, der auf unsere Eier drückt. Wir müssen
Sex haben, anders als ihr Frauen.
-
- Das Du jeden Tag Sex hast während
ich in dieses Ding eingeschlossen bin scheint mir nicht fair.
Warum erlaubst Du mir nicht, mich selber zu vergnügen?
-
- Nun, Süße, ich weiß,
dass Du das nur schwer verstehst, aber ich vergnüge mich
nicht mit diesen Mädchen. Ich denke dabei nur an Dich. Ich
habe nur Sex mit ihnen um mich für Dich gesund zu halten.
Und Du weißt, dass es Sünde ist, wenn Du Dich selber
betatschst. Gott hat uns geschaffen um nur auf eine Art Sex zu
haben, alles andere ist pervers, ist Sünde, und wenn Du
dem Verlangen nachgibst, kommst Du in die Hölle. Ich will
nur Dein Bestes; ich will, dass wir beide in den Himmel kommen.
-
- Jazmin schwieg, ihr fiel kein Gegenargument
ein, das Viktor dazu brächte, es sich zu überlegen
und sie wusste, wenn sie weiter mit ihm diskutierte würde
er böse werden und sie fürchtete sich sehr vor seiner
Wut. Doch sie wusste, wenn Gott gewollt hätte, dass Frauen
lange Zeit keinen Sex hatten dann hätte er ihnen nicht dieses
enorme Verlangen gegeben, das sie jetzt fühlte.
-
-
- Teil 2: Der Spion
-
- An einem Nachmittag zwei Wochen später
fühlte sich Jazmin so sexy und vermisste Viktors Penis so
sehr, dass sie sich entschloss, sich eine neue Handtasche zu
gönnen um sich abzulenken. Als sie von ihrem Haus weg fuhr
bemerkte sie, wie ein schwarzer Wagen, der gegenüber von
ihrem Haus geparkt hatte, ansprang und ihr folgte.
-
- Sie dachte sich nichts dabei bis sie ihn
nach mehrmaligem Abbiegen hinter sich sah. Sie wurde misstrauisch,
fuhr an die Seite und hielt an. Der schwarze Wagen überholte
sie. Als er vorbei fuhr versuchte Jazmin den Fahrer zu erkennen,
doch die Wagenscheiben waren intensiv getönt. Einen Block
weiter, direkt vor der nächsten Kreuzung, hielt der Wagen
ebenfalls an.
-
- Sie wartete ein paar Minuten und starte
dann das Auto, fuhr am schwarzen Wagen vorbei und bog links ab.
Sie blickte in den Rückspiegel und sah, wie der schwarze
Wagen einbog und ihr folgte.
-
- Warum sollte irgendjemand mir nachspionieren?
fragte sie sich. Stellt mir jemand nach? Denkt Viktor,
dass ich eine Affäre habe und lässt mich verfolgen?
Wie kann er das denken wenn ich doch in diesen Stahlgürtel
eingeschlossen bin? Sie wurde ärgerlich und entschloss
sich, ihren Verfolger zu konfrontieren. Sie fuhr an die Seite
und parkte.
-
- Der schwarze Wagen fuhr wieder an ihr
vorbei und parkte ein Stück vor ihr. Sie wartete eine Minute,
lenkte wieder auf die Straße und hielt hinter dem schwarzen
Wagen an. Dann rollte sie langsam vorwärts, bis sich die
Stoßstangen berührten. Der schwarze Wagen saß
nun in der Falle, vor ihm stand ein anderer Wagen, so dass er
nicht vorwärts fahren konnte und Jazmins Auto verhinderte,
dass er rückwärts fuhr.
-
- Sie rechnete damit, dass der Fahrer ausstieg
und sie wegen der Kollision zur Rede stellte, aber das tat er
nicht. Sie wartete ein paar Minuten und stieg dann selber aus.
Ärgerlich ging sie zur Fahrertür und klopfte an die
Seitenscheibe. Der Fahrer war ein junger Mann. Er sah von ihr
weg und versuchte sie zu ignorieren, aber das Klopfen an der
Scheibe wurde so drängend, dass er das Seitenfenster herunterkurbelte.
-
- Warum verfolgen Sie mich?
fragte Jazmin ihn wütend.
-
- Ich habe Sie nicht verfolgt
erwiderte der junge Mann. Er sah mit seinem ordentlich gestutzten
Bart recht gut aus. Er sprach in dem weichen Tonfall der Südstaaten
und Jazmin spürte, wie ihr Ärger verflog.
-
- Natürlich haben Sie das! Warum
sind Sie nicht ausgestiegen als ich Sie angestoßen habe?
Sagen Sie jetzt die Wahrheit oder ich rufe die Polizei und lasse
Sie wegen Belästigung einsperren.
- Bei der Erwähnung der Polizei veränderte
sich die Haltung des jungen Mannes. Tut mir leid, Maam.
Ich bin ein Anfänger bei so was. Ich versuche nur den Froschmann
zu finden.
-
- Was?
-
- Den Froschmann; Ihren Ehemann. Ich
dachte mir, dass Sie sich vielleicht treffen würden.
-
- Ich habe nie vom Froschmann gehört,
Sie verfolgen die falsche Person.
-
- Tut mir leid, Maam, aber heißt
Ihr Ehemann nicht Viktor?
-
- Jazmin zögerte; sie wollte diesem
jungen Mann gegenüber nichts preisgeben. Doch er schien
harmlos zu sein und sie war neugierig, warum er nach Viktor suchte.
Was wollen Sie von Viktor?
-
- Er hat etwas, was uns gehört
und wir wollen es zurück.
-
- Ich bin sicher, dass Sie sich irren,
er ist ein sehr ehrlicher Mensch. Was, glauben Sie, hat er?
-
- Tut mir leid, Maam, das kann
ich nicht sagen.
-
- Für wen arbeiten Sie? Für
ein Inkassobüro?
-
- Der junge Mann erwiderte nichts und Jazmin
fuhr fort. Wenn ich Sie je wieder sehe, rufe ich die Polizei.
Verstanden?
-
- Ja, Maam.
-
- Jazmin ärgerte sich über sich
selber. Sie fühlte, dass sie dem jungen Mann eigentlich
böse sein sollte oder sich vor ihm fürchten müsste,
doch stattdessen fühlte sie sich von ihm sexuell angezogen.
Sie drehte sich um und ging zurück zu ihrem Wagen und dachte
Daran ist nur der verdammte Keuschheitsgürtel schuld.
Sie stieg ein und fuhr davon.
-
- Sie war noch nicht weit gekommen als ihr
einfiel, dass sie sich das Kennzeichen des schwarzen Wagens hätte
notieren sollen. Sie drehte um doch als sie am Parkplatz ankam
war der schwarze Wagen weg.
-
- Sie war nicht mehr in der Stimmung zum
Einkaufen und fuhr nach Hause. Sie fragte sich, was der junge
Mann von Viktor gewollt hatte. Sie würde ihn fragen wenn
er aus China zurück kam.
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-
- Teil 3: Der Einbruch
-
- Zwei Nächte später wurde Jazmin
in ihrem Schlafzimmer von einer Hand geweckt, die sich um ihren
Mund legte und ihren Kopf ins Kissen drückte. Es war dunkel,
das Zimmer wurde von der Straßenbeleuchtung, die von fern
durch die Gardinen schien, nur diffus erhellt und sie konnte
kaum die Umrisse ihres Angreifers erkennen. Er sagte Schreien
Sie nicht oder ich töte Sie. Sie erkannte die Stimme
des jungen Mannes wieder, der sie verfolgt hatte.
-
- Sie kämpfte und versuchte den muskulösen
Arm, der sie hinunter presste, wegzudrücken, als der Mann
sie ins Gesicht schlug und sagte Liegen Sie still.
-
- Sie erstarrte vor Schreck über das,
was geschah.
-
- Tschuldigung, aber Sie müssen
still liegen. Ich habe ein Messer und ich schneide Ihnen die
Kehle durch wenn Sie nicht genau das tun, was ich sage.
-
- Jazmin fühlte etwas Scharfes an ihrer
Kehle und ihre Angst wuchs.
-
- Ich werde jetzt meine Hand wegnehmen.
Wenn Sie nur einen Ton von sich geben, schlitze ich Ihren Hals
auf und sie werden in aller Stille hier verbluten. Der
Mann verringerte langsam den Druck auf ihren Mund und nahm dann
seine Hand ganz weg.
-
- Jazmin fragte sich was er wollte. Hatte
er gelogen als er gesagt hatte, dass er hinter Viktor her war?
Wollte er sie ausrauben oder vielleicht vergewaltigen. Zum ersten
Mal war sie froh, dass sie in einen Keuschheitsgürtel eingeschlossen
war.
-
- Gut. Wissen Sie, dass ist das erste
Mal ist, dass ich so etwas mache. Wenn Sie also etwas Unerwartetes
tun gerate ich in Panik und bringe sie um. Die einzige Möglichkeit
für uns beide unbeschadet aus dieser Situation zu kommen
ist, wenn Sie genau tun, was ich sage.
-
- Die Spitze seines Messers drückte
auf ihre Kehle und Jazmin war zu verängstigt, etwas zu erwidern,
und der Mann fragte Verstehen Sie?
-
- Ja wimmerte Jazmin.
-
- Gut. Ich werde Ihnen ein paar Fragen
stellen. Beantworten Sie sie wahrheitsgemäß und ich
gehe. Lügen Sie mich an und ich töte Sie. Ich weiß
eine Menge über Viktor und merke es, wenn Sie lügen.
Der Mann hielt ein und sagte dann Sagen Sie mir wo der
Frosch, ich meine Viktor, ist.
-
- Er ist in China.
-
- Nein, ist er nicht. Ich weiß
sicher, dass er nicht in China ist. Ich sollte Sie jetzt töten.
-
- Jazmin spürte, wie Messerspitze tiefer
einsank. Bitte töten Sie mich nicht; ich schwöre,
er ist in China. Das hat er mir gesagt als er gefahren ist. Er
war schon oft dort. Es hat was mit einer Schuhfabrik zu tun.
-
- Schuhfabrik? Gute Frau, der Frosch
könnte keine Schuhfabrik von einem Scheißhaus unterscheiden.
Hören Sie, Ich gebe Ihnen noch eine Chance mir die Wahrheit
zu sagen bevor ich Ihnen das Messer hineinjage. Wo ist er?
-
- Bitte, ich habe Ihnen alles gesagt
was ich weiß. Er hat mir gesagt, dass er nach China fährt
und wenn er nicht dort ist, dann weiß ich nicht wo er ist.
Das ist die Wahrheit, ich schwörs.
-
- Haben Sie in den letzten zwei Wochen
etwas von ihm gehört? Haben Sie Briefe bekommen oder Anrufe?
-
- Nein, nichts. Aber das ist normal
wenn er weg ist.
-
- Der Mann verringerte den Druck des Messers.
Jazmin fragte sich, wie schlimm sie blutete; sie war sich sicher,
dass sie verletzt sein musste.
-
- Wann, hat er gesagt, kommt er zurück?
-
- Sie fing an zu glauben, dass sie eine
Chance hatte diese Begegnung zu überleben. Der Mann sprach
mit ihr und sie wollte versuchen, die Unterhaltung in die Länge
zu ziehen, um ihn dazu zu bringen, dass er sie mochte. Er
hat gesagt drei Wochen und die sind fast um. Irgendwie erwarte
ich ihn nächstes Wochenende, aber er sagt mir oft nicht
Bescheid. Ich glaube, er überrascht mich gerne.
-
- Ich werde jetzt das Haus durchsuchen.
Wenn ich irgendetwas finde was beweist, dass Sie mich angelogen
haben, dann töte ich Sie. Möchten Sie mir noch etwas
sagen bevor ich anfange?
-
- Ich weiß nicht wonach Sie
suchen, aber wenn es um Geld geht, unten in meinem Geldbeutel
ist etwas. Wenn Sie nach Drogen suchen, ich habe keine aber Viktor
bewahrt sein Gras in einer Kaffeedose in einem Regal unter der
Treppe auf. Das ist alles was er hat, es ist nur ein wenig.
-
- OK, zuerst sehe ich da nach, aber
wenn ich irgendetwas finde, von dem Sie mir nichts erzählt
haben, werde ich Sie umbringen. Haben Sie ein Seil? Ich muss
Sie fesseln damit sie niemanden anrufen während ich beschäftigt
bin.
-
- Jazmin dachte an die Handschellen, Ketten
und die anderen Bondagesachen im Schlafzimmerschrank, doch sie
entschloss sich, eine einfachere Möglichkeit vorzuschlagen.
Das Fußende dieses Bettes ist ein Pranger; Sie können
meine Knöchel darin einschließen. Ich sitze dann fest
und kann nicht weggehen.
-
- Der Mann nahm das Messer von Jazmins Kehle
und untersuchte den Pranger. Mein lieber Schieber!
rief er aus. Er hob das Oberteil des Prangers an und Jazmin rutschte
im Bett hinunter, spreizte die Beine und platzierte ihre Knöchel
in den äußeren Aussparungen. Der Mann schloss den
Pranger und verriegelte ihn. Er prüfte den Sitz des Prangers
um ihre Knöchel und schien zufrieden zu sein. Dann stellte
er die Frage von der Jazmin gehofft hatte, er übersähe
sie. Wie hindere ich Sie daran sich aufzusetzen und den
Riegel zu öffnen?
-
- Jazmin dachte an die vielen Wege auf denen
Viktor dieses Ziel erreicht hatte und entschied sich, den bequemsten
vorzuschlagen. Dort, In der obersten Schublade sind Handschellen.
Sie können meine Hände an diese Metallstangen fesseln,
meinte sie und deutete auf das metallene Kopfende.
- Der Mann holte die Handschellen und legte
sie ihr um die Handgelenke. Als sie einrasteten fühlte sich
Jazmin plötzlich sehr unruhig und verletzlich. Diese Position
hieß bei Viktor normalerweise, dass er Sex mit ihr haben
würde, doch bei diesem jungen Mann hatte sie eine andere
Bedeutung. Er konnte sie leicht töten, ohne dass sie in
der Lage war, sich zu wehren. Oder er konnte sie so hier liegen
lassen und sie konnte verdursten, bevor Viktor wieder kam.
-
- Wenn Sie so da liegen sehen Sie
sehr sexy aus sagte der Mann und streichelte ihre Brüste
durch das Nachthemd.
-
- Ich fühle mich sehr sexy
erwiderte Jazmin ohne nachzudenken und bedauerte es sofort.
-
- Ich werde sehen, was ich tun kann
lächelte der Mann, aber zuerst die Arbeit, dann das
Vergnügen. Ich muss ein Haus durchsuchen.
-
- Jazmin lag still und der Mann verließ
den Raum. Sie versuchte sich zu beruhigen und zu entspannen,
aber sie hatte vor dem Angst was der Mann tun würde, wenn
er zurückkam. Würde er versuchen sie zu vergewaltigen?
Es schien möglich; sie hatte ihn mit ihrem dummen Kommentar
praktisch dazu eingeladen. Aber was würde passieren, wenn
er den Keuschheitsgürtel entdeckte. Würde er sie wütend
vor Enttäuschung töten?
-
- Der Mann schien das Haus sorgfältig
zu durchsuchen; sie konnte aus den anderen Zimmern hören,
wie Sachen herumgedreht und herumgeworfen wurden. Vielleicht
war er schon wütend weil er nicht fand, wonach auch immer
er suchte.
-
- Sie dachte darüber nach wie sie ihn
besänftigen konnte wenn er zurückkam. Doch was sie
auch tat, sie musste ihn dazu bringen, sie aus den Handschellen
zu befreien.
-
- Nach ungefähr einer Stunde kam der
Einbrecher zurück und durchstöberte das Schlafzimmer.
Er zog die Schubladen heraus, warf ihren Inhalt auf den Boden
und durchsuchte sie.
-
- Schließlich sprach er zu ihr. Tja,
ich habe nichts gefunden, es ist an der Zeit, mich um Sie zu
kümmern.
-
- Jazmin erstarrte vor Angst, würde
er sie jetzt töten?
-
- Er kam auf die Seite des Bettes und schob
ihr Nachthemd hoch, etwas, das Jazmin befürchtet hatte.
-
- Was ist das? sagte der Mann
und berührte die Vorderseite des Keuschheitsgürtels.
Haben Sie die Schlüssel dafür?
-
- Nein, Viktor nimmt sie immer mit.
-
- Dieser kleine Bastard sagte
der Mann mit einer Spur Bewunderung in der Stimme.
-
- Jetzt war der Moment für den Versuch,
befreit zu werden, gekommen. Wenn Sie mich freilassen,
blase ich Ihnen einen.
-
- Ist es das, was Viktor von Ihnen
wollte?
-
- Nein, ich durfte ihn nie berühren.
Was Jazmin nicht sagte war, dass sie noch nie jemandem einen
geblasen hatte. Sie hatte es ausprobieren wollen, bei Viktor,
doch er weigerte sich stets. Sie wollte spüren wie es sich
anfühlt, einen echten Penis in ihrem Mund zu haben.
-
- OK, abgemacht. Wo sind die Schlüssel
zu den Handschellen?
-
- Sie müssten in der Schublade
sein.
-
- Der Mann fand die Schlüssel und schloss
die Handschellen auf. Er ließ Jazmin sich aufsetzen und
nach vorne beugen. Er zog ihr das Nachthemd aus und fesselte
dann ihre Hände mit den Handschellen hinter ihrem Rücken.
- Ich finde Sie mit gefesselten Händen
sehr sexy, sagte der Mann. Macht Ihnen das etwas
aus?
-
- Jazmin war überrascht; zum ersten
Mal ließ er ihr eine Wahl. Sie erwog ihn zu bitten, sie
zu befreien, aber das würde zu weit gehen. Sie wollte ihn
zufrieden stellen um sicher zu gehen, dass er sie schließlich
gehen ließ. Nein, das macht mir nichts aus.
Sie war auch überrascht davon, dass der Mann Bondage zu
mögen schien und sie fragte sich, ob alle Männer so
gepolt warten.
-
- Der Mann entriegelte den Pranger und half
ihr, sich auf den Boden vor ihn zu knien. Er öffnete den
Reißverschluss seiner Hose und zog seinen Penis hervor,
der groß und hart war. Jazmin war neugierig und wollte
ihn genau betrachten. Sie war noch nie so dicht an einem dran
gewesen, nicht mal an Viktors, und der hier war größer
als Viktors. Doch es war schwierig ihn im diffusen Licht zu erkennen
und sie dachte sich das es unklug wäre, ihn zu lange anzustarren.
-
- Das war das erste Mal, dass sie jemals
einen Schwanz blies und sie sorgte sich, ob sie dazu fähig
war.. Doch sie traute sich nicht das dem Mann gegenüber
zuzugeben nachdem sie ihm es angeboten hatte, deshalb sagte sie
Wie soll ich es machen?
-
- Oh, ganz normal. Ich mag es, wenn
ich die Zunge spüre.
-
- Jazmin öffnete den Mund soweit sie
konnte, beugte sich nach vorne und nahm den Penis des Mannes
in ihren Mund. Sie fing an, an der Unterseite zu lecken, woraufhin
der Mann ihren Kopf zwischen seine Hände nahm und ihn nach
vorne zog, was seinen Penis die Hinterseite ihrer Rachens berühren
ließ. Sie war drauf und dran zu würgen, als er ihren
Kopf zurück bewegte. Er bewegte ihren Kopf hin und zurück
und sagte Saugen Sie.
- Jazmin schloss ihre Lippen um den Penisschaft
und versuchte zu saugen, während sie immer noch ihre Zunge
benutzte. Der Mann schob ihren Kopf weiter hin und zurück.
Es schien ziemlich kompliziert zu sein und absolut nicht sexy.
-
- Sie fühlte wie sein Penis größer
und härter wurde und er bewegte sich schneller. Plötzlich
fühlte sie, wie etwas in ihren Rachen spritzte. Sie wollte
husten und ausspucken, doch sie widerstand dem Impuls. Sie hörte
auf zu lecken aber der Mann schien das nicht zu merken, er bewegte
die Hüften und grunzte als er kam.
-
- Schließlich hörte das Spritzen
auf und der Mann zog seinen Penis zurück. Danke, Schätzchen,
das war toll. sagte der Mann
-
- Für mich auch log Jazmin.
-
- Der Mann nahm etwas aus seiner Tasche,
wischte seinen Penis ab und stopfte ihn zurück in die Hose.
Er zog den Reißverschluss hoch und setzte sich auf den
Schlafzimmerstuhl. Wie heißen Sie? fragte er.
-
- Jazmin.
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- Das ist ein hübscher Name.
Sagen Sie mir, Jazmin, gefällt es Ihnen, wenn Ihr Ehemann
herumbumst und sie einschließt? Warum verlassen Sie ihn
nicht?
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