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- 21 Tage
- By Ashley Williams
Translated by J
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- Hey Anna, Ashley hier. Ich möchte
Dir gerne eine tolle Bondagegeschichte erzählen, die Du
lieben wirst..
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- Achtung! Diese Geschichte enthält
Aktivitäten, die für Selbstbondage nicht geeignet sein
könnten. Bitte denkt an die Sicherheit!
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- Vor ungefähr 4 Wochen kamen meine
Freundin und ich auf das Thema Bondage. Gegen Ende unserer Unterhaltung
sagte sie Ich habe eine Idee. Für jeden Tag, den Du
in Bondage verbringst, gebe ich Dir 100 $. Ich füttere Dich
und sorge dafür, dass Du nicht stirbst.
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- Zu dem Zeitpunkt klang es nach einer guten
Idee, also sagte ich ja. Wir machten die Zeit aus, zu der sie
jeden Tag vorbei kommen wollte, 10 Uhr morgens und 7 Uhr abends.
An jeden dieser Termin wäre sie 15 Minuten da um mich zu
füttern, dann ginge sie wieder. Um das zu machen musste
ich die GANZE Zeit, einschließlich essen und schlafen in
Bondage bleiben. Wenn ich ihr zu irgendeinem Zeitpunkt auftrug,
nur ein Teil meiner Fesseln zu entfernen, dann wäre es vorbei.
Aber wenn ich mich befreite, dann liefe die Wette weiter und
sie würde mich nur wieder fesseln, wenn sie wieder käme.
Die komplette Zeit meiner Bondage über wäre ich in
meinem Keller eingesperrt. Selbst wenn ich mich also befreite,
könnte ich nirgendwo hingehen und wäre gezwungen, auf
ihre Rückkehr zu warten. Die Fenster im Keller wären
geschlossen und abgedeckt, damit ich nicht wüsste, welche
Tageszeit es ist und es gäbe keine Uhren oder andere Hinweise
auf die Uhrzeit.
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- Es gab nur einen kargen Keller mit einem
funzeligen Licht und in einer Ecke einem Sprechfunkgerät.
Wenn ich Hilfe brauchte, dann musste ich nur einen Knopf drücken
und Cayla wäre unterwegs. Es gab auch einen Matte auf dem
Boden, auf der ich schlafen konnte.
- Schließlich kam der Tag. In den
nächsten 5 Wochen hatte ich keine Modeltermine, also war
das der perfekte Zeitpunkt für die Durchführung. Cayla
(meine Freundin) brachte folgende Bondagesachen mit: einen Ballknebel,
4 Paar Handschellen, 5 Rollen Klebeband, 50 Meter Seil, einen
Buttplug, ein Korsett und etwas in einem einfachen braunen Karton.
Sie sagte, dass sie den Gegenstand im Karton bei mir benutzen
wollte, wenn ich frech wurde oder mich befreite. Cayla sagte,
dass sie die Schlüssel zu den Handschellen irgendwo auf
dem Boden meines Kellers platzieren würde. Sie warnte mich,
falls ich mich befreite, dann würde sie die Sachen aus dem
Karton benutzen.
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- An einem Sonntagnachmittag gegen halb
zwei waren wir bereit. Zuerst ließ mich Cayla das rosa
Korsett und passende Höschen anziehen. Dann band sie meinen
Oberschenkel zusammen, sie band die Knöchel zusammen und
fesselte sie zu einem Frogtie an meine Oberschenkel. Dann legte
sie zwei Paar Handschellen um meine Handgelenke und mit einem
weiteren Paar, fesselte sie meine Ellbogen zusammen. Sie band
die Handschellen an meinen Handgelenken an meine Fußfesseln
und baute so gleichzeitig einen Frogtie und einen Hogtie. Zum
Schluss legte sie den Ballknebel fest um meinen Kopf. So,
fertig. Ich komm bald zurück, warte nicht auf mich.
Ich hörte, wie sie die Treppe hinauf ging, die Türe
schloss und wie das Schloss an der Haustüre einrastete.
Ich fragte mich, worauf ich mich da eingelassen hatte und wie
lange ich es aushielte.
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- Ich schaffte gefühlte 12 Stunden
bis sie zurückkam. Sie kam ungefähr 5 Stufen herab,
sah mich an und meinte Gut., dann ging sie wieder
weg und verschloss die Türe hinter sich. Ich ächzte
um ihr mitzuteilen, dass ich aufs Klo musste. Ich konnte es nicht
länger zurückhalten, also ließ es einfach auf
den Boden laufen. Ich kroch rüber zur Matte und schlief.
- Als ich erwachte saß Cayla neben
mir. Sie hatte einen Teller mit Essen dabei. Sie nahm mir den
Knebel ab und steckte das Essen in meinen Mund. Dann, als ich
gerade ansetzte um mit ihr zu sprechen, brachte sie den Knebel
wieder an und ging. Ich suchte jeden Tag nach dem Schlüssel
bis ich müde wurde. Dann, eines Tages als ich drauf und
dran war aufzugeben, fand ich den Schlüssel. Ich grunzte
vor Erregung unter dem Knebel. Schnell öffnete ich die Handschellen
und entfernte dann die Fesseln, die meine Fußgelenke und
die Oberschenkel zusammenhielten. Ich zog auch das Korsett und
die nassen Höschen aus und ich saß voller Freude über
das Gefühl der Freiheit auf meinem Bett. Ich vergaß
was Cayla gesagt hatte und bald darauf kam sie wieder zurück.
Sie sah die Treppe hinab und lächelte mich an, rannte dann
wieder die Treppe hinauf und schnappte den Karton. Bevor ich
Hallo sagen konnte, war ich wieder gefesselt. So,
Du hast gedacht, Du kannst mich überlisten. Mal sehen, was
Du davon hältst. Sie zog ein blankes Metallstück
mit einer kleinen Auswölbung am Ende heraus. Sie steckte
das Metall in meinen Hintern und betätigte einen Schalter.
Sie sagte zu mir Du merkst bald genug was das macht, Oh,
und Ashley, ich nehme die Schlüssel zu Deinen Handschellen
mit. Sie ging die Treppe hoch und verschloss die Türe
hinter sich. Ich dachte, es ist nicht so schlimm wie ich gedacht
hatte als ich plötzlich einen Stromschlag in meinem Hintern
fühlte. Vor Schmerz schrie ich in meinen Knebel. Der Elektroschocker
hielt nicht an bis er nach ca. 23 Stunden aussetzte. Die Batterie
war alle und der Schmerz war zu Ende.
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- Zur Fütterung kam sie jeden Tag zu
unterschiedlichen Zeiten vorbei um mein Zeitgefühl zu stören
und meine Sinne komplett zu verwirren. Ich entkam der Fesselung
nie wieder. Eines Tages hatte ich genug, ich kroch zum Sprechfunkgerät
und drückte den Knopf. Cayla war innerhalb von Minuten da,
sie entfernte den Knebel und ich sagte Mach mich los, ich
habe jetzt genug.
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- Cayla sagte mir, dass ich 21 Tage in Bondage
verbracht hatte!!! Sie zahlte mir 2100$ und ich glaube nicht,
dass ich das so bald wieder mache.
- Tut mir leid, dass das falsch ist, aber
ich hoffe, dass es allen gefiel. Danke fürs Lesen.
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- Ashley
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