Das rote Licht
Copyright Abrank, 2010 February
Translated by J

   
 

Achtung! Diese Geschichte enthält Aktivitäten, die für Selbstbondage nicht geeignet sein könnten. Bitte denkt an die Sicherheit!

Das rote Licht
Abrank
Copyright Abrank, 2010 February
 
 
James McPhearson sah die Stadt das erste Mal, als der Zug um die Kurve fuhr. Ihre unglaublich hohen Gebäude ragten hoch in den Himmel, turmhohe Wolkenkratzer dominierten den Charakter der sanften Hügel in der Umgebung. Als der Zug näher kam, sah er, dass sie bunter war als die meisten Städte. Viele der Gebäude hatten waagerechte farbige Streifen in der oberhalb ihrer Sockel.
 
Der Zug führ in einen riesigen Tunnel, einen von dreien, die er sehen konnte. Die Tunneldecke war hoch, viel höher als das Dach des Zuges. Er wandte sich an seinen Führer. „Warum ist der Tunnel so groß?“
 
“Die Stadt wächst und allmählich werden wir größere Züge als diesen brauchen.” Erwiderte sein Führer, ein Herr, der in seinem viktorianischen schwarzen Anzug einen altmodischen Eindruck machte. „Obwohl ständig Erweiterungsbauten gemacht werden, lässt man bereits genug Platz für zukünftige Erfordernisse.“
 
Der Zug fuhr in einen Bahnhof ein und hielt an. Die Menschen, die aus dem Zug stiegen, umgaben James und er fürchtete, dass er von seinem Führer getrennt werden könnte. Doch sie kamen erstaunlich glatt an den Leuten vorbei und er folgte seinem Führer zu einer langen und hell erleuchteten Rolltreppe. Sie landeten auf einer Straße, die mit Menschenmassen und lautlos fahrenden Autos gefüllt war.
 
“Wo möchten Sie zuerst hin?” fragte der Führer. „Ich empfehle das historische Institut. Da gibt es eine höchst informative Ausstellung zur Geschichte der Stadt, darüber, wie sie sich über die Jahrtausende verändert hat. Oder wir könnten ins MRK, das Museum für repräsentative Kunst, gehen. Die meisten Leute empfinden das als ein sehr bewegendes Erlebnis.“
 
James fühlte sich gut, besser als seit Jahren. Der Schmerz in seinen Knien schien verschwunden zu sein. Er hatte Freude und spürte einen jugendlochen Elan. Ihm war nicht danach ins Museum zu gehen und er dachte daran, was er in seiner Jugend getan hatte, wenn er eine fremde Stadt besuchte. „Gibt es hier ein Rotlichtviertel?“
 
 
“In dieser Stadt gibt es alles. Ich weiß genau den richtigen Platz für Sie.“ Der Führer schritt auf dem Bürgersteig voran und James folgte ihm. Nebeneinander zu gehen schien im Meer der Leute unmöglich zu sein.
 
Sie gingen mehrere Blocks weiter, an Geschäften vorbei und an Restaurants, in denen Leute in umzäunten Außenbereichen saßen. Sie erfreuten sich an der frischen Luft und aßen, tranken, redeten und lachten. Die meisten schienen glücklich und entspannt zu sein, anders als in anderen Großstädten, wo die Leute immer elenden und abgespannten Eindruck wirkten.
 
Aber es gab Ausnahmen. James sah eine Frau, die alleine an einem kleinen Tisch aß. E hielt an um sie zu betrachten. Ihr Kopf war von einem Stahlkäfig umschlossen, die festen, runden Gitterstäbe lagen dicht vor ihrer Haut. Ihr langes Haar wuchs durch das Gitter und verbarg die Rückseite des Käfigs. Eine geschwungene Stahlplatte verdeckte ihren Mund und das Kinn vollständig. Sie aß, in dem sie kleine Stücke Brot von einem Laib abbrach und sie hinter die Stahlplatte stopfte. Sie drehte sich um ihn anzusehen und er sah, dass die Vorderseite ihrer Mundbedeckung mit einen erhabenen X aus Metall geschmückt war. Die drehte sich wieder zurück und aß weiter und James begab sich schnell zu seinem Führer, der auf ihn wartete.
 
“Warum trägt die Frau dieses Ding auf ihrem Kopf?”
 
“Sie wird bestraft.”
 
“Für was?”
 
“Schwer zu sagen. Vielleicht wegen etwas, was sie gesagt hat, oder vielleicht hat sie jemanden gebissen.“
 
Sie bogen nach links in eine Nebenstraße ab. Als sie halb den Block entlang waren, durchschritt der Führer einen Türdurchgang unter einem roten Licht. Ein Schild an der Türe zeigte den Umriss einer Flasche zusammen mit einem Weinglas. Der Raum hinter der Türe war groß. Er hatte eine Holzvertäfelung und der Boden war mit rotem Teppichboden ausgelegt. Niemand war da, doch er war mit vielen hölzernen Tischen und bequemen Stühlen möbliert. Der Führer suchte einen Tisch aus und James setzte sich ihm gegenüber.
 
Eine junge Frau trat aus dem Schatten und näherte sich langsam dem Tisch. Sie war zum Umfallen schön, groß mit blassem Teint, der von schwarzem Haar, das sich nach hinten ergoss, eingerahmt wurde. Ihre großen Brüste wurden vom kleinen weißen Top kaum verhüllt und unter dem kurzen, schwarzen Minirock waren ihre langen, schlanken Beine zu sehen. Aber was James am meisten erregte, waren die dicken Metallschellen, die ihre Knöchel umgaben und die mit einer kurzen, aber schweren Kette verbunden waren. Während sie ging bemerkte James, dass nur ihre extrem hohen Absätze verhinderten, dass die Kette nicht am Boden schleifte.
 
Sie erreichte den Tisch und fragte “Was möchten Sie trinken, meine Herren?” Sie lispelte als hätte sie etwas im Mund
 
Ihre Brüste waren dicht vor seinem Gesicht und James bemerkte, dass Ihre Brustwarzen steif aufgerichtet waren und sich durch das Top drückten. Das Verlangen überwältigte ihn und er fühlte, wie sein Penis steif wurde.
 
“Nun?” fragte der Führer und sah ihn an.
 
“Was haben Sie denn?” fragte James mit lusterstickter Stimme.
 
“Wir haben alles.” erwiderte das Mädchen.
 
“Dann will ich einen Scotch.” sagte James.
 
“Für mich nur ein Wasser.” sagte der Führer.
 
Das Mädchen lächelte James an und ging weg. Er musste ihr einfach hinterher sehen, wie sich ihre Hüften bewegten und ihr wohlgeformter Hintern tanzte während sie davon schritt, so gut es ihre Kette erlaubte.
 
“Sie mag Sie” stellte der Führer fest.
 
“Ehrlich? Woher wissen Sie das?”
 
“Ich weiß es. Sie wissen es auch, ich habe gesehen, wie Sie ihre Nippel betrachtet haben. Sie würde es gerne mit Ihnen treiben.“
 
“Oh, Mann, Und ich bin eben erst angekommen. Das ist vielleicht ‚ne Stadt!“
 
“Das stimmt.”
 
“Ich habe bemerkt, dass ihre Knöchel gefesselt sind. Wir sie bestraft?“
 
“Nein, sie hat sie sich selber angelegt, oder besser gesagt, sich anlegen lassen.“
 
“An den Schellen schienen keine Schlösser zu sein. Wie nimmt sie sie ab?“
 
“Gar nicht, sie sind dauerhaft befestigt.”
 
James kam ein Gedanke. „Wie zieht sie die Höschen an und aus?“
 
“Sie trägt kein Höschen.”
 
James war still. Der Gedanke daran, dass sie unter dem kurzen Rock nackt war, erregte ihn weiter. Er spürte wie sich sein Penis zur vollen Erektion aufrichtete und er rutsche auf seinem Stuhl herum.
 
Das Mädchen kam mit einem Tablett mit zwei Gläsern zurück. Sie stellte eines vor den Führer und lächelte James an und beugte sich hinunter um das Glas vor ihn zu stellen, was ihre Brüste sehr dicht vor sein Gesicht brachte.
 
“Celia,” sagte der Führer und berührte sanft ihre Hüfte mit seiner linken Hand. „Ich möchte Dir James vorstellen. E ist den ersten Tag in der Stadt.“
 
Celia stand aufrecht und nickte James zu.
 
“Ich glaube, James würde gerne sehen, was unter Deinem Rock ist. Darf ich?“
 
Celia nickte ohne James aus den Augen zu lassen. Der Führer hob die Vorderseite ihres Rockes an um einen glänzenden, stählernen Keuschheitsgürtel zu enthüllen. Die Frontplatte war ziemlich breit und drückte sich eng in ihr Fleisch. Kleine, spitze Dornen stachen aus den Rändern des Schildes und James konnte sehen, dass sie jedermann davon abhielten zu versuchen, die Finger unter den Schild zu stecken. Die Vorderseite der Platte war mit dem Symbol eines zerbrochenen Schlüssels geschmückt.
 
Der Führer ließ Celias Rock los und sagte zu James “Hätten Sie etwas dagegen, wenn sie sich setzt?”
 
“Ganz und gar nicht,“ sagte James von dieser Vorstellung erregt.
 
Celia zog sich einen Stuhl heran und setzte sich, ihre Kniespreizend mit den Händen auf dem Rücken, hin. James fragte sich, ob es ihr unbequem wäre sich zu setzen und nahm an, dass sie ihre Knie spreizen musste um zu verhindern, dass die Dornen in ihre Oberschenkel drückten.
 
“Celia redet nicht gerne, “ bemerkte der Führer “aber ich bin sicher, dass sie froh ist, ihre Füße entlasten zu können.”
 
James Penis schmerzte vor Verlangen. Er wollte so schnell wie möglich zum Punkt kommen. Er kippte seinen Drink und überlegte, wie er anfangen sollte. „Sie sind sehr schön.“ sagte er zu Celia.
 
“’anke fehr,” sagte Celia und umfasste seine Hand.
 
James fühlte, wie die Leidenschaft durch seinen Körper schoss als ihre Hand die seine berührte. Er war nicht sicher, wie er weiter machen sollte. „Haben Sie einen Schlüssel zu dem Gürtel?“ fragte er.
 
“Lassen Sie mich noch einen Drink für Sie holen” lispelte Celia und stand auf. James bemerkte, dass ein Glas leer war; er musste es ausgetrunken haben, ohne es zu merken.
 
Celia ging und James fragt den Führer “Ist sie zu haben?”
 
“Sie hätte wirklich gerne Sex mit Ihnen, aber nein, sie ist nicht zu haben. Dieser Keuschheitsgürtel ist dauerhaft angebracht, sie hat den Schlüssel nicht.“
 
“Wer hat den Schlüssel?”
 
“Niemand. Wie gesagt, er ist dauerhaft angebracht.”
 
“Wer hat ihn ihr angelegt?”
 
“Ein Handwerker. Aber sie wollte ihn angelegt bekommen.”
 
“Wieso?”
 
“Sie unterscheidet sich von Ihnen. Obwohl sie Sex mag, verschafft ihr der Verzicht darauf ein exquisites Vergnügen. Sie lebt im Zustand fast dauerhafter Erregung und die Enttäuschung darüber, keinen Sex haben zu können erregt sie und schärft alle ihre Sinne.“
 
“Puh! Ich versteh’ das nicht. Ich würde wahnsinnig wenn ich keinen Sex haben könnte.”
 
“Wie ich schon sagte, sie ist anders als Sie. Aber sie hätte sehr gerne Sex mit Ihnen und die Tatsache, dass sie keinen haben kann, erregt sie.“
 
“Tja, sie kann meinen Schwanz lutschen, wenn sie will.”
 
Celia kam zurück und trug eine Flasche Scotch, die sie vor James auf den Tisch stellte. Sie setzte sich und legte wieder die Hände auf den Rücken.
 
James sah sich das Etikett des Scotchs an. Er kannte die Marke nicht. Er goss sich etwas ein und probierte ihn. Spitzenqualität, wahrscheinlich älter als zwanzig Jahre.
 
“Celia, James hätte gerne, dass Du seinen Schwanz lutscht. Ich weiß, dass Du das auch möchtest, aber zeige ihm bitte Deine Zunge.“
 
Mit breitem Lächeln öffnete Celia den Mund und streckte die Zunge heraus. Sie hatte viele Piercings und ihre Oberfläche war mit Haken gespickt, die sie in Richtung ihres Rachens bogen.
 
“Ich schätze, das haben Sie selber so gewollt.” sagte James.
 
Celia schloss den Mund und nickte.
 
“Celia denkt auch darüber nach, sich die Handgelenke zusammenfesseln zu lassen. Aber das ist ein großer Schritt und noch ist sie nicht dazu bereit.“
 
“Würde Sie das nicht völlig hilflos machen?” fragte James und betrachtete Celia, oder eher ihre Brüste, die ihn hypnotisierten.
 
“Eigentlich nicht” erwiderte der Führer. „Man kann ganz gut zurechtkommen, selbst wenn die Hände hinter dem Rücken gefesselt sind, wenn man sich erst daran gewöhnt hat.“
 
Celia nickte dem Führer unmerklich zu.
 
“Sie können Celias Brüste befühlen” setzte der Führer fort. „Ich weiß, dass Sie das wollen, und ihr gefiele das.“
 
James sah fragend auf Celia die lächelte und nickte. Also streckte er die Arme und legte je eine Hand auf eine Brust. Celia presste sich an ihn und er knete ihre Brüste. Obwohl fest, fühlten sie sich echt an.
 
Celia schloss die Augen und stöhnte. James knete stärker. Je stärker er presste, um so mehr schein sie es zu mögen. Für James fühlte es sich so an, als bekäme sie einen Orgasmus. Er war sicher, sein Penis vergoss Ströme von Sehnsuchtstropfen.
 
Die Türe öffnete sich und zwei Mädchen kamen herein, eine schwarzes und ein weißes. Das schwarze Mädchen trug hochgeschnittene blaue Jeansshorts mit Schlitzen an der Seite, die den unteren Teil ihres Hinterns enthüllte. Ihr Bauch war frei und ihre Brüste drängen sich aus ihrem BH mit Nackenträger. Das weiße Mädchen trug ebenfalls sehr kurze Shorts, doch die waren schwarz, passend zu ihren oberschenkelllangen Stiefeln. Ihr schwarzes Oberteil war teilweise aufgeknöpft und zeigte ein tiefes Dekolleté.
 
Celia öffnete die Augen und James zog schnell die Hände zurück. Die Mädchen betrachteten die Gruppe am Tisch und gingen auf die andere Seite des Raumes und setzten sich. Celia stand auf und ging zu ihnen hinüber.
 
“Tja, die sehen eher aus, als seien sie zu haben.” flüsterte James zum Führer.
 
“Sind sie. Haben Sie nicht solche Mädchen gevögelt als Sie jünger waren?”
 
“Vermutlich, ich kann mich nicht erinnern.” James erinnerte sich. Sie waren Kollegen und er hatte seine Position in der Firma ausgenutzt um sie zu vögeln. Sie dachte, er könnte ihr eine Dauerstelle besorgen. Er überrede das weiße Mädchen dazu, Handschellen zu tragen und er fickte sie so hart, dass sie weinte. E war verheiratet und fühlte sich hinterher schuldig, aber ging zur Beichte und der Priester erteilte ihm Absolution.
 
“Was haben Sie gemacht bevor Sie hierher kamen?” fragte der Führer.
 
“Ich habe Drohnen gelenkt. Diese fliegenden Dinger mit Fernsteuerung, wissen Sie.“
 
“Haben Sie damit Aufklärung gemacht oder haben Sie sie dazu benutzt, Menschen zu töten?”
 
“Nur Aufklärungsflüge.” Das war eine Lüge. James hatte sie gesteuert um Menschen zu töten, aber das wollte er vor dem Führer nicht zugeben. Er hatte die Drohnen dazu benutzt Menschen zu töten, die, wie man ihm hatte, Terroristen waren. Aber in einem Fall war die Drohne außer Kontrolle geraten und hatte Zivilisten getötet. Er fühlte sich deswegen nicht zu schlechte, er fühlte, dass tote Zivilisten in einem Krieg unausweichlich waren.
 
“Nun James, für mich wird es Zeit Siealleine zu lassen. Ich habe Sie dorthin gebracht, wo sie hin wollten. Aber ich gebe Ihnen eine Rat: sagen Sie immer die Wahrheit und beten Sie um Vergebung. Möge Gott Ihnen gnädig sein.“ Der Führer stand auf, um zu gehen.
 
“Was ist mit der Rechnung? Ich bin nicht sicher, dass sich das richtige Geld habe um für die Getränke zu zahlen.“
 
“Machen Sie sich deswegen keine Sorgen” erwiderte der Führer mit einem Lächeln. „Die Getränke gehen aufs Haus.“ Er stellte seinen Stuhl ordentlich unter den Tisch und ging.
 
James war versucht ihm zu folgen, aber er sah zu den beiden Mädchen hinüber, die jetzt alleine an ihrem Tisch saßen. Sie sahen seine Blicke, standen auf und kamen auf ihn zu. James war erleichtert, dass ihre Knöchel nicht gefesselt waren. Sie schienen ganz normale Prostituierte zu sein.
 
Sie setzten sich zu ihm an den Tisch, jede auf eine Seite.
 
“Na, Süßer, bist Du einsam?” fragte das schwarze Mädchen.
 
James verdrängte jeden Gedanken daran, dem Führer zu folgen; sein Penis stellte sich in Anwesenheit der beiden übermäßig sexy Mädchen wieder auf. „Ja, bin ich“ sagte er. „Seid ihr hier um mich zu trösten?“
 
“Warst Du ein böser Junge? Verdienst Du die Peitsche?“ fragte das weiße Mädchen.
 
“Nein, darauf stehe ich nicht.”
 
“Du solltest es versuchen. Das kann Dich echt heiß machen.“
 
“Wie hoch ist Euer Tarif?”
 
“Tarif? Wir haben keinen Tarif. unsere Dienste sind gratis. Wie lieben, was wir tun.“
 
“Gratis? Was ist das hier für ein Ort?”
 
“Weißt Du das nicht?”
 
“Nein.”
 
“Das ist die Stadt der Ewigkeit, weißt Du? Der Ort, an den wir alle gehen, wenn wir tot sind.
 
“Tot?”
 
“Ja, Schätzchen. Du bist tot. Zumindest gestorben. Wahrscheinlich an einen Herzschlag, denke ich. Aber jetzt kannst Du ewig an diesem Ort leben ohne Furcht, noch einmal sterben zu müssen.“
 
James’ tiefe Überraschung wurde allmählich durch Freude ersetzt. Er konnte jetzt bis in alle Ewigkeit Prostituierte vögeln, ohne bezahlen zu müssen. Aber etwas verwirrte ihn. Wenn das der Himmel war, warum gab es dann Prostituierte. „Kommen nicht nur die guten Menschen hier her? Wo gehen die schlechten hin?“
 
“Süßer, alle Menschen kommen hier her, die guten, die bösen und die dazwischen.“
 
“Werden die Bösen nicht bestraft”
 
“Oh ja, natürlich. Sie werden auf viele Arten bestraft.“
 
“Werdet Ihr bestraft?”
 
“Was? Nein, natürlich nicht. Wir sind gute Menschen. Wie geben Leuten Befriedigung und Vergnügen. Wir machen sie glücklich.“
 
James war still und dachte über diese neue Realität nach.
 
“Nun, Süßer, willst Du mit uns mit kommen?”
 
“Liebend gerne.”
 
“Mit welcher? Oder mit beiden?”
 
“Mit beiden.” sagte James begierig. Er war noch nie mit zwei Mädchen gleichzeitig zusammen gewesen und fragte sich, wie das sein mochte.
 
“Dann komm’ mit” sagte das weiße Mädchen und ging mit einem sexy Schritt in ihren hochhackigen Stiefeln zur Rückseite des Raumes voraus. Das schwarze Mädchen folgte in hochhackigen Sandalen. James ging beiden hinterher, fasziniert davon, wie sich ihre Hintern bewegten.
 
Die Mädchen gingen durch eine Türe und stiegen voran in einen Aufzug. „Nach Hause“, sagte das Mädchen zu niemand speziellem. Die Türen schlossen sich sofort und der Aufzug beschleunigte auf dem Weg nach oben.
 
“Muss ich ein Kondom tragen?” fragte James. Er hasste Kondome.
 
“Nein Süßer.” sagte das schwarze Mädchen „Das ist nicht nötig. Hier gibt es keine Krankheiten. Du kannst uns so ficken wie Du willst.“
 
Er bekam ein paar Mal Druck auf die Ohren ehe der Aufzug anhielt. James bemerkte, dass die Anzeige des Stockwerks irgendwo hoch in den sechshunderten lag. Während er den beiden Mädchen durch den Korridor folgte, fühlte sich sein Penis an, als würde er von seinen Unterhosen nach unten gedrückt, die um seine Hüfte enger geworden zu sein schienen. Er sprach das Gefühl der schnellen Höhenänderung zu, die er eben mitgemacht hatte.
 
“Habt Ihr Mädels Handschellen?“ fragte er mit wachsender Erregung.
 
“Oh ja,” erwiderte das weiße Mädchen. „Wir haben alle möglichen Sachen. Alles, was uns anmacht. Sie betrat ein Zimmer und sagte. “OK, ziehen wir uns aus und schauen wir mal, wie begierig Du darauf bist, uns zu sehen.“
 
James zog den Reißverschluss an seinen Hosen auf und ließ sie fallen. Als seine Hände die Unterhose herabziehen wollten, berührten sie etwas Hartes. E sah hinunter und bemerkte ein Metallband, dass knapp oberhalb der Hüfte seine Taille umschloss. Er zog seine Unterhose weiter hinunter und sah, dass seine Genitalien vollständig von einer Metallplatte bedeckt waren, die auf der Vorderseite mit einem erhabenen X aus Metall geschmückt war.
 
“Oh Schätzchen!” rief das schwarze Mädchen mit enttäuschter Stimme. „Was für eine Schande. Warum hast Du uns das nicht gesagt? Ich hatte mich so darauf gefreut, Deinen Penis in mir zu fühlen. Jetzt muss es eben Deine Zunge sein. Ich hoffe, Du hat eine lange.“
 
“Wie ist das Ding an mich ran gekommen?”
 
“Das kann passieren, wenn Du ein böses Leben geführt hast.“
 
“Wie werde ich es los?”
 
“Wirst Du nicht, es ist ewig da.” erwiderte das weiße Mädchen. „Keine Orgasmen mehr für Dich. Aber ich kann Dich erregen wenn Du willst. Bist Du sicher, dass Du nicht doch ausgepeitscht werden willst?“
 
o-o-O-o-o

Last updated January 2014
 

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