Stuck Student
By markson, Translated by J
 

Achtung! Diese Geschichte enthält Aktivitäten, die für Selbstbondage nicht geeignet sein könnten. Bitte denkt an die Sicherheit!

 
Es war mitten in der Nacht und meine Mitbewohner waren im Bett. Als Student, der mit anderen zusammen wohnt, habe ich sehr selten die Gelegenheit zur Selbstbondage. Wenn ich also die Chance dazu habe, ergreife ich sie. Langsam ging ich hinunter um die Schere und das Seil zu holen, mit dem ich mich fesseln wollte. Ich schaffte es ohne über irgendetwas zu stolpern. Als ich wieder in meinem Zimmer war zog ich mich aus und hob eine Socke auf. Die Socke sollte als Knebel dienen, so dass ich grundsätzlich nicht reden konnte. Ich machte ein paar Schlaufen für meine Handgelenke ins Seil. Sie waren so groß, dass ich meine Hände durchstecken konnte, sie aber dennoch fest saßen. Als das erledigt war, musste ich mit den Laufknoten weitermachen, die dazu verwendet wurden, meine Handgelenke und Beine aneinander zu fesseln. Im Prinzip läge ich dann im Hogtie. Bisher hatte ich das noch nie probiert, deshalb machte ich langsam. Ich fesselte meine Beine zusammen und platzierte einen Laufknoten zwischen meinen Fußgelenken. Als nächstes band ich das Seil knapp ober- und unterhalb meiner Knie. Dann schlang ich Seil um meinen Schwanz und die Eier, so dass sie verschnürt waren. An dieser Stelle stopfte ich die Socke in meinen Mund und sicherte sie mit einem Stück Seil. Ich legte mich auf den Bauch und klappte die Unterschenkel hinter mir hoch. Ich legte die Schlingen um meine Handgelenke und zog den Laufknoten darüber. Bevor ich das zweite Handgelenk durchsteckte, versicherte ich mich, das die Schere zu meiner Befreiung wie geplant an einer Schnur in der Nähe hing. Nachdem ich das kontrolliert hatte, steckte ich die Hand durch das Seil. Dann zog ich die Knoten mit einem festen Ruck zusammen.

Ich liebe das Gefühl wenn sich der letzte Knoten geschlossen hat und ich für eine bestimmte Zeitdauer festsitze. Ich versuchte auszuprobieren, ob ich meiner neuen Lage entkommen konnte. Aber ich saß in der Falle. Meine Beine bewegten sich nicht und meine Handgelenke waren in Richtung meiner Schulterblätter oben festgemacht. Ich wand und drehte mich, aber ich konnte mich nicht los machen. Befriedigt schloss ich die Augen und ließ meiner Fantasie freien Lauf. Ich hatte die Zeitschaltuhr an meinem Fernseher auf eine Stunde programmiert. Weil ich das zum ersten Mal machte, wollte ich die Bondage nicht zu lange dauern lassen. Ich musste nur darauf warten, dass der Fernseher anging und ich sah, was ich tat.

Wie ich so da lag arbeitete ich mit meinen Handgelenken weiter um meine Fesseln zu testen. Doch damit kam das große Problem. Ich zog so fest, dass sich der Knoten weiter verengte. Ich versuchte kräftig zu schlucken, doch der Sockenknebel verhinderte das. Ich kämpfte und dachte „Scheiße, wenn ich hier nicht bald rauskomme werden meine Arme taub.“ Zu diesem Zeitpunkt sprang der Fernseher an. Das hieß, das ich nun sehen konnte, was ich tat und da die Blutzufuhr an meinen Arme langsam abgeschnitten wurde versuchte ich, die Schere zu schnappen um meine Fesseln durchzuschneiden. Nach meinen früheren Erfahrungen genügte es, die Laufknoten, die die Arme und Beine zusammenhalten, durchzuschneiden, um los zu kommen. Ich legte also die Schere an. Nach mit ein paar Schnippsern fiel das Seil in der Mitte auseinander. „Puh!“ seufzte ich durch den Knebel. Ich versuchte meine Hände zurück zu ziehen…sie hingen fest…..“Scheiße, Scheiße, Scheiße!“ dachte ich. „Wie zum Teufel komme ich da raus?“ Ich dachte angestrengt nach. „Keine Panik, Du hast Die Schere und Du kannst sie einfach an den Schlingen am Handgelenk ansetzen.“ Ich beruhigte mich und versuchte die Schlingen am Handgelenk zu lösen.
 
Die waren aber so eng gezogen, dass es schwierig war die Schere in eine Position zu bringen, an der man schneiden konnte. Nach langem hin und her gelang es mir, sie sie zwischen den Seilen zu platzieren. Ich schnitt los….aber die Schere rutschte ständig ab und wollte nicht schneiden. An dieser Stelle geriet ich in Panik. Von meinen Mitbewohner kannte keiner mein Interesse an Bondage und ich fürchtete, dass ich zu ihnen hoppeln und mich von ihnen befreien lassen musste. Davor hatte ich mehr Schiss als vor sonst was und ich fing an, auf dem Bett herum zu zappeln. Befreien konnte ich mich trotzdem nicht. Nach drei weiteren Versuchen konnte ich sie nicht weiter lösen und meine Arme wurden langsam schwächer und tauber. Ich dachte mir, dass es keinen Zweck hat und humpelte langsam zur Tür um meine Mitbewohner aufzusuchen.

Mein zukünftiges Leben zog an meinem Auge vorbei und ich stellte mir vor, wie mich alle auslachten und nicht mehr mit mir reden wollten, weil sie dachten, ich sei pervers. Ich war entschlossen, es nicht so weit kommen zu lassen. Die Panik stieg an aber ich versuchte gefasst zu bleiben. „Noch ein Versuch“ dachte ich mir „wenn es dann nicht funktioniert gehe ich zu meinen Mitbewohnern und lasse mich aufschnüren.“ Ich nahm die Schere und fing an, auf das Seil einzuhacken. Nach weiteren 10 Minuten war es immer noch hoffnungslos. Ich wollte gerade aufgeben, als ich ein Seil reißen hörte. Ich versuchte meine Handgelenke auseinander zu bewegen und erstaunlicherweise klappte es. In meinem ganzen Leben war ich nicht so erleichtert und als ich die Seile abnahm, hatte ich Striemen an den Stellen, an denen die Blutzufuhr abgeschnürt war.

Ich fiel als elendes Häufchen auf mein Bett und rubbelte meine Schwanz, bis er seine Ladung heraus schoss. Ich musste mich den Rest der Nacht ausruhen. Das war wahrscheinlich meine letzte Selbstbondage ohne ordentliche Planung. Ich hoffe, das ist dem Rest von Euch eine Warnung.
 
markson
 

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