Maibaum
By: TheStorm, Translated by J

   


Achtung! Diese Geschichte enthält Aktivitäten, die für Selbstbondage nicht geeignet sein könnten. Bitte denkt an die Sicherheit!

Es fing damit an, dass mein Freund und ich über neue Ideen diskutierten, die wir an diese Website schicken konnten. Ein paar Tage später, an einem freien Wochenende, sagte er zu mir „Komm’, wir gehen aus…ich hab’ eine Überraschung für Dich!“ Ich ging mit ihm los. Er trug einen Rucksack und als ich fragte was drin ist, wich er mir aus.
 
Wir gingen zu einem Wald und ein ziemliches Stück hinein. Gerade als sich der Wald zu den Felder hin öffnete, ließ er mich anhalten. Er sagte, ich solle mich ausziehen und er zog ein paar Kleidungsstücke aus dem Rucksack. Mir wurde ein Häschenkostüm gegeben; es war ein rosa Hemdhöschen mit Netzeinsatz, dazu passende Häschenohren. Meine Füße blieben nackt, ich hatte nicht mal Socken. Im ersten Feld nach dem Wald wurde ich zu einer Metallstange geführt, die ungefähr 2 Meter hoch aus dem Boden stand. Er sagte mir, ich solle bleiben wo ich war, Rücken zum Wald. Er legte Metallfesseln um meine Handgelenke und schloss sie hinter meinem Rücken zusammen und er legte auch Fesseln um meine Knie. Die Kette dazwischen war gerade so lang, dass ich bestenfalls kleine Schritte machen konnte. Er sagte, er käme bald zurück und ging. Er kam auch bald wieder und er trug noch eine Metallstange, ebenfalls etwa 2 Meter lang. Diese zweite Stange wurde an einen Stab am unteren Ende der senkrechten Stange befestigt, neben der ich stand, das andere Ende an einem Ring, der um meinen Hals gelegt und verschlossen wurde. „In Ordnung, fertig“ sagte er. „Ich habe die Schlüssel versteckt, der erste Hinweis befindet sich da, wo Du die Kleider gewechselt hast!“ ich fragte, wie ich die kriegen sollte, wenn ich an diese Stange im Boden gefesselt bin. Er meinte nur, dass ich das schon herausfinden werde. „Bis später“ rief er und ging davon.
 
Bald fand ich heraus, dass sich der Stab an der Stange drehte, so dass ich um den Pfosten herum gehen konnte, aber ich konnte nicht näher kommen oder weiter weg gehen. Ich lief ein paar Mal um die Stange herum, zuerst in die eine, dann in die andere Richtung, und betrachtete sie so gut ich konnte, obwohl ich meinen Kopf nicht weit genug drehen konnte, um sie genau zu sehen. Eine halbe Stunde schien vergangen zu sein, wahrscheinlich war’s weniger, da fand ich es heraus. Die senkrechte Stange hatte ein Gewinde und der Stab saß wie eine Mutter darauf. Alles was ich tun musste war im Kreis herum zu gehen, bis die Mutter oben abging, wenn sie sich denn hoffentlich löste. Ich fing an im Gegenuhrzeigersinn um die Stange zu laufen, in der schweren Hoffnung, dass ich seine Pläne durchkreuzen und mich an ihm revanchieren konnte.
„Au Backe, ich höre Stimmen!” sagte ich zu mir und sah mich so gut ich konnte um. Ich sah niemanden und bald darauf hörte ich auch niemanden mehr. Einen Augenblick hatte ich gedacht, ich sei entdeckt worden. Schließlich stand ich mitten auf einem Feld, als rosa Häschen verkleidet und ich lief in Runden um einen Stange und konnte weder davon laufen noch mich verstecken. Versuch’ das mal einem Passanten zu erklären! Ich war schon ewig gelaufen und der Stab schien keine Stück aufwärts zu gehen. Ich fing an, an meiner Theorie zu zweifeln aber etwas besseres fiel mir nicht ein. Ich hielt an und ruhte eine Weile aus, ich dachte nach und kam zu meinen ursprünglichen Schluss. Also ging ich weiter.

Zwei Leute fuhren auf Mountainbikes am hinteren Ende des Feldes vorbei, sie schienen mich nicht zu bemerken oder wenigstens hielten sie nicht an um genauer hinzusehen. Ich merkte, dass der Stab an der Stange hoch ging wie ich wollte, aber langsam. Ich musste vielleicht noch stundenlang laufen. Ich hatte kalte Füße - diese Woche hatten wir den ersten Nachtfrost gehabt - obwohl die Sonne hervor gekommen war. Der Boden war aufgetaut und getrocknet, eine bitterkalter Brise blies auch herein und einmal dachte ich, es könnte anfangen zu regnen. Ich war keinesfalls für schlechtes Wetter gekleidet.
 
Ich fing an zu glauben, dass ich hier war bis es dunkel wurde und ich hatte erst die Hälfte geschafft. Ich hielt eine Minute lang und beobachtete eine Elster, die auf dem Feld herumhüpfte und als sie davon flog, ging ich weiter. Ich kam zu dem Punkt, an dem ein komischer Vogel, der näher kam, interessant wurde bis plötzlich ein schwarzer Hund aus den Büschen schoss, bestimmt keine hundert Meter von mir entfernt. Ein Stock folgte ihm, der ins offene Feld flog. Mein Puls fing an zu rasen. Der Hund musste einen Herren haben und jemand musste den Stock geworfen haben. Was schlimmer war: ich konnte ihn nicht sehen. Der Hund, ne Art schwarzer Labrador, schnappte den Stock und rannte Richtung Wald zurück, plötzlich stieg der Besitzer aus der gleichen Baumlücke, durch die wir gekommen waren. Er nahm dem Hund den Stock aus dem Maul und warf ihn noch mal übers Feld, dann drehte er sich um und sah mich direkt an. „Oh, Mist!“ Keine Frage, diesmal war ich gehen worden. Er ging mit verwirrtem Gesichtsausdruck auf mich zu. Ich vermute, jeder hätte das gute Recht leicht verwirrt zu sein. Der Hund rannte ebenfalls auf mich zu und ließ den Stock zu meinen Füßen fallen, der Mann rief ihn zurück, aber der setzte sich nur. Der Mann kam zu mir heran und sagte „Nun, was haben wir denn hier?“ Ich brauche nicht zu erwähnen, dass mir ein wenig die Worte fehlten, dass es mir peinlich war wäre ein satte Untertreibung. Endlich erwiderte ich mit zitternder Stimme „Ich würde ja das Stöckchen für ihn werfen aber ich fürchte, ich stecke selbst ein wenig fest.“ „Das sehe ich“ meinte er „wie sind Sie da rein geraten?“ Tja, das ist eine lange Geschichte, erklärte ich und er schien recht belustigt zu sein. Wir unterhielten uns eine Weile, ich fragte, wie sein Hund heißt, wir sprachen übers Wetter, ob wir Nachbarn waren und so weiter. Allgemeine Plauderei eben. Schließlich bot er mir an zu helfen frei zu kommen, er sah sich die Stangen an, den Halsring, die Fesseln und am Ende stellte er fest, dass es nichts gab, was er tun konnte, ich musste wohl weiter laufen. Wir verabschiedeten uns, er ging mit seinem Hund davon und ich ging wieder meine Kreise.
 
Bevor der Tag vorbei war, war es noch ein paar Mal eng, aber niemand kam mir noch einmal so nahe. Nach und nach brachte ich den Stab nach oben und er fiel runter. Das nächste Problem: ich hatte eine 2 Meter lange Stange am Hals, die ich nicht abnehmen konnte. Ich musste sie durch den Wald ziehen. Nach einem langen Kampf kam ich an die Stelle, an der ich mich umgezogen hatte. Mir war eiskalt und ich wurde müde. Ich sah mich um und suchte nach dem Hinweis, wo der Schlüssel zu meinen Fesseln versteckt sein könnte. Ich hatte eine richtige Suchaktion erwartet, aber er wurde keine. Vielleicht hatte er gedacht, dass ich genug hätte, wenn ich von der Stange los gekommen war und ich glaube, er hatte Recht damit. Als ich die Schlüssel gefunden hatte, entfernte ich die Schellen an meinen Oberschenkeln, Handgelenken und die Halsfessel. Was nun? Ich hatte keine Schuhe und trug ein rosa Häschenkostüm. Hatte er meine Kleider auch irgendwo versteckt? Ich hatte kein Anzeichen von ihnen gesehen oder einen Hinweis darauf, wo er sie gelassen hatte. Endlich, fröstelnd bis auf die Knochen, entschied ich mich dazu, mich so angezogen wie ich war auf den Heimweg zu machen. Ich stopfte die Fesseln in den Sack, in dem die Schlüssel gewesen waren und lief durch den Wald los. Es war später Nachmittag und wahrscheinlich würde es bald dunkel werden. Ich beeilte mich, immer darauf achtend, das niemand in der Nähe war und wohin ich meine Füße setzte. Auf dem Rückweg sann ich über meine Rache nach. Die Straße zu unserem Haus hinab zu gehen war der schlimmste Teil. Ich versuchte so gut wie möglich, durch Nebengassen und über schattige Wege zu schleichen, aber es war fast unmöglich die ganze Zeit über verborgen zu bleiben.
 
Während ich hier so sitze und schreibe, duscht mein Freund, wie immer als erstes, wenn er morgens aufsteht. Nächste Woche verreise ich, um mich um das Haus meiner Schwester zu kümmern. Ich arrangiere eine passende Rache während ich weg bin. Ich bereite das „verborgene Fesseln“-Szenario vor, das ich vor einer Weile beschrieben habe! Auf meinem Weg gebe ich ein Päckchen auf, das den Schlüssel zu einem bestimmten Keuschheitsgürtel enthält. Er weiß aber nichts davon, noch weiß er das die Adresse auf dem Päckchen es wieder hierher zurück bringt. Wenn er aus der Dusche kommt wird er bemerken, dass ich ein umwerfendes gelbes Partykleid aufs Bett gelegt habe, viele Bänder und ein Paar Mary Janes aus Lackleder. Natürlich sind die Schuhe mit Dornen präpariert und die Bänder werden in sein langes Haar geflochten. Verborgen unter dem Kleid befinden sich ein Haufen Fesseln und der Keuschheitsgürtel. Wogegen er zuletzt protestieren wird, wenn ich ihm die Chance gebe, ist das Kinderüberraschungseiinsert, das scheinbar die Schlüssel zu seinen Fesseln enthält. Er weiß nicht, dass ich alle Schlüssel mit mir nehme. Er muss so angezogen wie er ist zu mir laufen um sie zu bekommen. Wenn er trocken ist lege ich ihm die Fesseln an. In diesem Moment drucke ich die Seite mit den Verborgenen Fesseln aus und hinterlege sie unten, wo er sie findet, wenn ich weg bin!

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