Hausmädchen
By TheStorm, Translated by J


Warning! This story might contain activities that might not be suitable in selfbondage. Please play safe.

Start.
Ich ging los ohne eigentlich zu wissen, worauf ich mich einlasse. Ich war auf dem Weg zum Haus eines Freundes. Als Vorbereitung für die nächsten paar Tage, sollte ich in ein Korsett eingeschlossen werden und eine Uniform bekommen, bevor ich wieder nach Hause ging. Als ich ankam, wurden mir eine offene Geldkassette aus Metall und 5 Vorhängeschlösser gezeigt, die auf dem Tisch lagen. Mein Freund sagte mir, dass 3 andere Freunde von ihm bereits die Schlüssel zu den Schlössern hatten, die dazu dienten, die Kassette zu verschließen, wenn er mich vorbereitet hatte.
 
Es war soweit, ich zog mich bis auf die Unterhose aus und gab ihm meine Wagenschlüssel. Seine Freundin betrat mit einem alten Korsett von ihr in der Hand das Zimmer. Mir war es viel zu klein, aber irgendwie schafften sie es, mich hinein zu zwängen. Dann zogen sie die Schnüre eng an und tropften Kerzenwachs auf die Knoten. Ich hörte, wie zwei Vorhängeschlösser zuschnappten, nachdem sie durch die Schnürösen gezogen worden waren. Zum Schluss fragten Sie noch, als sie mich herumdrehten um ihr Werk zu bewundern „Bist Du sicher, dass Du das durchziehen willst?“ Dann hörte ich ein Klopfen auf der Kassette, „Jetzt ist es zu spät, die Schlüssel zu den Schlössern und Deine Wagenschlüssel liegen in der Kassette und die ist verschlossen! Du kannst sie nur öffnen, wenn Du bis zum Ende weitermachst.“
 
Ich zog eine Jogginghose an und ein T-Shirt über das Korsett; Vorsichtig legte ich die Uniform zusammen mit den Anweisungen, wo und wann ich zu arbeiten hatte in eine Tragetasche und machte mich auf den Heimweg. Ich hatte noch nie ein Korsett getragen und dies hier war ein verflixtes erstes Mal. Schon beim anziehen hatte ich die Belastung gespürt und vor mir lagen noch 4 Tage, bevor ich darauf hoffen konnte, wieder hinaus zu kommen. Ich legte die Uniform oben auf meine Wäschekommode. Sie war einfach gehalten, keine übertriebenen Spitzen und Rüschen. Im Grunde war es ein knielanges, schwarzes Kleid, der weiße Kragen hatte einen kleinen Latz, dazu eine weiße Hüftschürze und ein Clip für meine Haare, die ich, wie man mir befohlen hatte, in einem Dutt trug.
 
Tag 1.
Ungefähr um 5 Uhr morgens wachte ich auf, ich wusch und rasierte mich und zog dann die Uniform an. Das meine Autoschlüssel weg waren, war das Schlimmste. Für mich hieß das, dass ich entweder zu Fuß gehen oder mit dem Bus fahren musste, wenn ich irgendwohin wollte. Mir war aufgetragen worden, um 7.50 Uhr bei einem Haus zu sein, das etwa eine halbe Meile weit von meiner Wohnung weg war. Weil es nieselte ging ich, mit einem durchsichtigen Regenmantel über der Uniform, zu Fuß.
Als ich ankam klopfte ich an die Tür und es empfing mich eine sehr höfliche junge Frau. Sie war Mitte 20 und betrachtete lächelnd mich von Kopf bis Fuß während sie mich auf der Schwelle stehen ließ. Dann bat sie mich herein. Drinnen zog ich den Regenmantel aus und sie führte mich im Haus herum und zeigte mir, wo alles war und was getan werden musste. Mir wurde gesagt, ich solle sie mit „Miss“ und ihren Freund mit „Sir“ ansprechen.
 
Zunächst sollte ich bei meiner ersten Stelle der „Miss“ ein Frühstück und eine Tasse Tee machen. Dann werkelte ich bis ungefähr zwanzig vor neun herum und brachte dem „Sir“ Frühstück und Kaffee ans Bett. Er sah ein paar Jahre älter aus als sie, vielleicht so um die 30, und er hatte ein paar Tätowierungen. Ich überließ ihn seinem Frühstück und ging hinunter, um die Wäsche zu machen. Das sollte also der Tagesablauf sein - untergeordnete Hausarbeiten, Wäsche machen, Geschirr spülen, Boden putzen und kochen. Später, als die Sonne heraus kam, musste ich die Wäsche draußen auf die Leine hängen. Ich dachte bei mir, je länger ich draußen war, desto größer war die Chance, dass mich wer sah. Echt lächerlich, ich hatte mich fast verspätet, weil ich nicht über eine Kreuzung gekommen war. Wer weiß, wie viele Fahrer an mir vorbei gekommen waren und mich gesehen hatten. In dem durchsichtigen Regenmantel war ich auch nicht weniger sichtbar gewesen.
 
Um halb acht Uhr abends bekam ich den ersten Schlüssel und man entließ mich nach Hause. Meine Füße brachten mich um und das Korsett grub sich in meinen Körper. Den ganzen Tag hatte ich nichts gegessen, ich hatte mich wegen des Korsetts dazu nicht in der Lage gesehen, selbst wenn mir jemand etwas angeboten hätte, was nicht der Fall war. Mir waren nur 3 Gläser Wasser am Tag gewährt worden.
 
Day 2.
Eigentlich wollte ich nicht aufstehen, ich war hungrig, konnte aber kaum was essen. Ich musste um zehn vor acht in einem vornehmen Haus sein, das etwas über 10 Meilen weit weg war. Es versprach, ein sonniger Tag zu werden. Dann musste es wohl heute der Bus sein. Ich war schon jahrelang nicht mehr Bus gefahren, schon gar nicht in einer Uniform, und weil es trocken war, hatte ich noch nicht einmal den Luxus des Regenmantels. Es fühlte sich so an, als starre der gesamte Bus die ganze Fahrt über auf mich. Ich kam ziemlich früh an. Als ich an die Tür kam, empfing mich ein ähnlich gekleidetes Hausmädchen und führte mich sogleich hinein. Sie sagte mir, dass ich heute unter ihrer Aufsicht wäre und sie gab mir einen Schnellkurs über die erforderliche Etikette. Ich durfte nicht sprechen bis man mich ansprach, außer es war unbedingt nötig, meine Hände musste ich hinter meinem Rücken halten wenn ich sie nicht brauchte und ich musste jedes Mal knicksen, wenn ich einem Bewohner des Hauses begegnete.
 
Meine erste Aufgabe des Tages bestand darin, die Fliesen in der Küche, im Speisezimmer und im Wintergarten zu schrubben. Ich verbrachte 3 Stunden auf Händen und Knien damit, mit Lappen den Boden zu schrubben und zu trocknen. Als das vorbei war, hatten wir 10 Minuten Pause. Ich trank einen Tee und nahm mir Obst aus der Schale in der Mitte des Esstisches. Dann musste ich mich ums Geschirr kümmern, die Spülmaschine einräumen und die empfindlichen Teile von Hand spülen bevor es in den Badezimmern weiter ging. Dort musste ich wieder alle Fliesen von Hand putzen, ebenso die Badewannen innen und außen, dazu die Duschen, die Waschbecken und die Toiletten in den 2 Hauptbadezimmern und den Gästeräumen.
 
Wir machten noch eine kurze Pause, wieder mit Tee und Obst, und um ca. halb sechs Uhr mussten wir beide das Abendessen zubereiten. Der Herr des Hauses kam bald heim und sein Abendessen sollte um Punkt 6 Uhr auf dem Tisch stehen! Dann mussten wir die Herrschaften bedienen während sie speisten und sich für den Rest des Abends entspannten. Suzan ( das andere Dienstmädchen) kümmerte sich um die Wäsche und fing an zu bügeln, während ich wieder das Geschirr machte. Um acht gingen wir nach oben, um frische Bettwäsche aufzuziehen. Um zehn vor neun musste ich gehen, damit ich noch den letzten Bus nach Hause erwischte. Ich hatte gar nicht mit den Hauseigentümern gesprochen, lediglich immer geknickst, wenn ich ihnen begegnet war, doch jetzt musste ich sie um den Schlüssel bitten, damit ich nach Hause konnte. Ich ging mit den Händen hinter dem Rücken zur Hausherrin hinab, knickste vor ihr und bat „Bitte, Miss, kann ich den Schlüssel haben, den man ihnen gegeben hat, damit ich meinen Bus nach Hause kriege?“ Sie erwiderte „So weit ich weiß, bist Du bis halb elf hier, so lange wie Suzan“. Ich wand ein, dass ich, wenn ich jetzt nicht ginge, nicht nach Hause käme. Am Ende kamen wir überein, dass ich zwar zu meinem Bus gehen dürfte, sie den Schlüssel aber erst am Morgen per Post schickt. Davon ließ sie sich nicht herunterhandeln.
 
Ich kam kurz nach zehn heim. Im Bus war ich der einzige Fahrgast, was die Heimfahrt erheblich einfacher machte. Ich nahm ein kurzes Abendessen zu mir und ging ins Bett. Meine Knie waren vom Fliesen schrubben immer noch rot, aber es blieb nur noch morgen übrig.
 
Tag 3.
Ich konnte richtig ausschlafen, heute musste ich nicht vor 10 Uhr da sein. Ich sollte mich im Häuschen einer älteren Dame melden. Verglichen mit den letzten beiden wurde es ein einfacher Tag. Ich entschloss mich, wieder zu Fuß zu gehen, bloß nicht noch so ein Spießrutenlauf wie im Bus. Ich kam ziemlich pünktlich an, klopfte an die Tür, und als sie sich öffnete, knickste ich sofort, ein Reflex von gestern. Sie bat mich hinein und bot mir eine Tasse Tee an, bevor ich anfing.
 
Ihre Tochter hatte eine Liste mit Aufgaben mit Magneten am Kühlschrank festgemacht. Darauf standen die normalen Sachen – Betten machen, Staub saugen, Geschirr erledigen, abstauben etc. Doch ungefähr auf der Hälfte der Liste war etwas, womit ich nicht gerechnet hatte „Einkaufen. (ich bin gegen Mittag mit der Einkaufsliste da.)
 
Ich wusch zunächst die Wäsche und erledigte das Bügeln. Gerade als ich mich ums Geschirr kümmerte, kam ihre Tochter um ca. halb eins mit der Einkaufsliste. Sie trug mir auf, zum Supermarkt, der etwa 10 Minuten zu Fuß Richtung Stadtmitte weit weg war, zu gehen. Sie ging herum und inspizierte meine Arbeit. Sie sagte, dass ich ein gutes Dienstmädchen sei, aber, nachdem sie an meinen Haaren herumgezupft und an der Schürze genestelt hatte, ich mich erst wieder präsentabel machen müsse, bevor ich einkaufen gehe. Dann sagte sie, dass sie nach der Arbeit nach Hause käme und, wenn sie mit meiner Arbeit zufrieden wäre, ich nach Hause gehen könnte.
 
Das Einkaufen war ein Alptraum. Ich musste eine belebte Straße hinunter gehen und im Supermarkt waren mehr Leute, als ich gehofft hatte. Am Ende hatte ich gerade das Notwendigste besorgt: Lebensmittel, Milch, Eier und so. Als ich zum Häuschen zurück kam, packte ich die Einkäufe aus und reinigte die Schränke bevor ich das Badezimmer putzte. Dann wischte ich ein wenig Staub, ging mit dem Staubsauber über die Böden und bezog die Betten frisch. Als die Tochter etwas um fünf Uhr zurück kam, hatte ich für uns alle drei etwas zu essen gemacht. Wieder inspizierte die Tochter alles, was ich erledigt hatte. Sie gab mir den Schlüssel und sagte mir, dass ich jederzeit wiederkommen dürfte. Sie bot sogar an, mich nach Hause zu fahren, was ich mit einem Knicks dankbar annahm. Bei den ganzen Knicksen, die ich in den letzten paar Tagen gemacht hatte, war sie es, die einen verdiente.
 
 
Tag 4.
Am nächsten Tag wartete ich auf die Post, in der Hoffnung, der dritte Schlüssel würde ankommen. Zum Glück kam der Postbote früh. Mit den 3 Schlüsseln machte ich mich auf den Weg zu meinem Freund, doch diesmal wenigstens ohne die Uniform. Ich konnte nicht glauben, wie wenig ich die letzten Tage gegessen hatte und, obwohl ich mich an das Korsett gewöhnt hatte, ich konnte es kaum erwarten, es los zu werden. Ich sehnte mich auch nach einer Dusche, die ich mit ihm an nicht hatte nehmen können.
 
Als ich bei meinem Freund ankam, gab ich ihm die Uniform und er holte die Kassette, legte sie auf den Tisch und bat mich, mich noch einmal bis auf die Unterwäsche auszuziehen. Ich konnte es nicht erwarten die Kassette zu öffnen und die Schlösser los zu werden. Zu meiner Erleichterung passten alle Schlüssel und in der Kassette waren die Schlüssel zum Korsett und zu meinem Wagen.
 
Zum Tagesabschluss nahmen wir eine üppige Mahlzeit ein, nachdem sich mein Magen zu entfalten schien, als er erst nicht mehr vom Korsett eingeschnürt war und ich mich in meinen eigenen Sachen zu Tisch setzte. Ich ging heim und entspannte mich eine Weile bevor ich ins Bett ging und nach drei Nächten das erste Mal wieder frei schlafen konnte.
TheStorm
 

Selfbondage Basics

Selfbondage Scenarios

Selfbondage Stories
     
 

Load Navigation Frameset

 

www.boundanna.com - Selfbondage stories