Schmerzvolles Knien
by John, aka LoRee, Translated by J

   

Achtung! Diese Geschichte enthält Aktivitäten, die für Selbstbondage nicht geeignet sein könnten. Bitte denkt an die Sicherheit!.

Ich habe eine Freundin, Vicky, die den gleichen Lifestyle wie ich pflegt und die eine kleine Boutique mit Namen “Jewelry and More“ auf der Michigan Avenue hier in San Antonio betreibt. Sonntags und montags hat sie zu, deshalb entschloss ich mich die Arbeit zu schwänzen und mich mit einer strengen Selbstbondage zu verwöhnen. Letztes Jahr als sie im Begriff war, ihr Geschäft zu eröffnen hatte ich für sie gearbeitet, deshalb erlaubte sie mir das. In der Decke über der einen Wand waren Haken angebracht. Sie brauchte sie eigentlich nicht, aber die Haken steckten so fest, dass es einfacher war, sie da zu lassen als zu versuchen, sie zu entfernen, zumal sie nicht im Weg waren.
 
Montag, der 8. Mai 06, war ein heller aber bedeckter Tag und die Galerie war dunkel genug, dass ein zufälliger Passant, der seine Augen mit den Händen abschirmte und durchs Fenster sah, Mühe gehabt hätte, mich zu sehen. Ich hängte eine spezielle Vorrichtung an den Deckenhaken, der am weitesten im Hintergrund über einem Arbeitstisch saß, der von verschiedenen Handwerks- und Schmuckarbeiten, an denen sie gerade arbeitete, belegt war. Trotzdem hatte ich reichlich Platz für meine Absichten.
 
Als Befreiung verwendete ich eine Eis-in-Socke-Methode und ich hängte sie an den nächsten Haken. Ich hatte mit dieser Methode experimentiert, in dem ich eine Eisschale voll (vierzehn mittelgroße Würfel) zusammen mit einem Schlüsselgewicht in eine Herrensocke packte. Es dauerte grob vier-dreiviertel Stunden bis der Schlüssel fiel. Mit einer schweren Schere (Vicky hat eine, die wie ein heißes Messer die Butter durch das Seil schneidet) und nur 10 Würfeln schätze ich, dass es weniger als zwei Stunden dauern würde, bis die Installation fällt.
 
Ich fing an mich vorzubereiten, in dem ich mir einen pfundschweren Beutel mit Murmeln ins Rektum schob und sie mit einem vibrierenden Buttplug am Rausrutschen hinderte. Dann schlüpfte ich in ein seidiges lila Höschen. Ich streute Reis auf die Mitte von zwei Klebebändern, die ich dann auf meine Knie klebte. Dann zog ich meine Strumpfhose an. Bevor ich meinen Schritt versiegelte, pinkelte ich in das Glas mit meinem Knebel aus Nylonstoff. Ich zog den Rand meiner Strumpfhose hoch bis an die untere Brust und legte mir dann meinen Hüftgürtel um, um sie festzuhalten. Ich zog einen zu kleinen Tangaslip über meine Strumpfhose um ganz sicher zu gehen, dass ich fest versiegelt war. Ich konnte immer noch sehen, wie mein Penis unter der Bedeckung anschwoll und ich fühlte, wie die Sekrete aus meinem Hintern und meiner Transenklit anfingen, meine Höschen zu tränken.
 
Als nächstes schlüpfte ich in einen engen roten Minirock, zog einen BH mit Halbschalen über und legte ein rotes Lederhalsband um. Ich nahm was ich sonst noch brauchte mit in die Ecke und legte es auf die Trittleiter.
 
Ich hängte den Spezialaufhängung und den Eissack auf.
 
Ich setze mich und fesselte meine Knöchel eng an meine Oberschenkel, dann dreht ich mich auf die Hüfte. Ich nahm meinen Knebelbausch aus dem Glas und ließ den Überschuss abtropfen. Dann trank ich das Glas leer und stopfte den Knebel in meinen Mund. Der Knebel ist so konstruiert, dass er sträflich eng sitzt. Er besteht aus einen Golfball, der in eine altre Strumpfhose eingewickelt ist und der füllt meinen Mund so aus, dass ich die Lippen nicht schließen kann. Urin tropfte von meinem Kinn auf den Hals und die Brust. Ich verschloss meinen Mund mit drei Streifen Klebeband, über die ich fünf Nylonbänder zog, die aus alten Strümpfen bestanden, bei denen das Fußteil zu einer anderweitigen Verwendung abgeschnitten war.
 
Als nächstes nahm ich einen Eiswürfel aus einem anderen Glas und strich mit ihm über meinen rechten Nippel, bis er hart und steif war. Ich nahm dann eine Japanklammer, an die ich ein 100-Gramm-Gewicht gebunden hatte und setzte sie auf meinen kalten, steifen Nippel. Ich stöhnte bei diesem exquisiten Schmerz. Ich nahm noch einen Eiswürfel aus dem Glas und wiederholte die Prozedur bei meinem linken Nippel. Himmel, sie taten so weh, dass ich spürte, wie meine Erektion härter wurde und so pulsierte, wie meine Nippel. Ich band ein Seil für den Schritt an mein Halsband und steckte es durch die Schlinge für meine Handgelenke. Ich setzte eine Art Fasnachtsmaske, die mich von der Nase aufwärts bedeckte und startete die Stoppuhr an meinem Handgelenk. Ich legte sie so vor mich hin, dass ich sie sehen konnte und stellte den Plugvibrator an. Jetzt verstaute ich meine Arme in der Seilschlinge für die Ellbogen hinter meinem Rücken, die an der Spezialvorrichtung hing. Damit fertig, schnappte ich mir beide
 
Seilenden und zog sie an, bis ich aus meiner Hüftlage auf die Knie gezogen wurde. Dann zog ich am Seilende der Spezialvorrichtung, was nicht nur meine Ellbogen zusammenpresste sondern sie auch nach oben zog, dass ich entweder auf den Knien balancieren musste oder an meinen Ellbogen hing. Schließlich stopfte ich meine rechte Hand in die Schlinge die an meinem linken Handgelenk hing und zog sie zu.
Ich sitze jetzt so lange effektiv in der Falle, bis das Eis schmilzt.
Meine Zehen zeigen zur Wand und meine reisbedeckten Knie lagern auf dem nackten Zementboden. Ich starre in den Spiegel den ich aufgestellt habe, um meinen hilflos gefesselten Körper zu beobachten. Ich lehne mich leicht nach vorne und die Bleigewichte baumeln von meiner Brust weg. Der Anblick und die Unbequemlichkeit meiner Zwangslange machen mich so an, dass sich anfange, an dem Seil in meinem Schritt zu zerren.
Während ich das mache, fangen die Gewichte an meinen Nippeln an schmerzhaft zu schwingen. Die Reiskörner fangen an sich in die Haut an meinen Knien zu graben. Das Seil um meine Ellbogen zieht sie schmerzhaft eng aneinander. Ich fühle das dringende Bedürfnis eine Wurst abzudrücken und die Murmeln rasseln in meinen Därmen, die jetzt vergeblich versuchen, sie herauszupressen. Der Schmerz in meinen Nippeln und im Hintern wird jetzt von der sexuellen Ekstase verdrängt. Gut, dass ich geknebelt bin, denn mein orgastisches Geheul wird effektiv unterdrückt. Mein Orgasmus wird noch verstärkt, weil draußen Passanten langsam am Schaufenster vorbeigehen. Mein Orgasmus ist so intensiv, dass ich zeitweilig die Besinnung verliere.
 
Das ist zweifellos der beste Orgasmus in diesem Jahr. Durch die klebrige Empfindung der orgastischen Schweinerei in meinem Höschen fühle ich mich so wundervoll wie eine kleine dreckige Hure, die bestraft werden muss. Meine Empfindungen werden sich bald in einen Fall von „vorsichtig, oder bekommst was du willst“ ändern. Ich stöhne eine Mischung aus Schmerz und Vergnügen als ich an den Ellbogen herumhänge. Ich ziehe mich wieder auf die Knie um den Blutabschnürung so gering wie möglich zu halten. Meine Hände kribbeln kräftig als wieder Blut in meine Hände fließt. Ich schau auf meine Uhr und sehe, dass ich erst seit achtzehn Minuten hier knie. Ich jammere als ich realisiere, dass ich noch eine ganze Weile aushalten muss.
 
Während ich warte wächst meine Unbequemlichkeit und mein Schmerz. Meine Eingeweide grummeln, meine Nippel schmerzen und pulsieren. Bisher habe ich nie mehr als leichtes Unbehagen durch das knien auf Reis über einen gewissen Zeitraum gehabt. Aber jetzt tun mir die Knie höllisch weh wegen der Kombination aus Reis und Zementboden. Hinterher werde ich feststellen, dass der Reis die Haut an mehreren Stellen aufgerissen hat. Aber jetzt genieße ich immer noch das Gefühl der Hilflosigkeit, unfähig auch nur den leichtesten Schmerz zu lindern, sondern ich bin gezwungen ihn genussvoll zu ertragen.
 
Ein Passant, der stoppt, seinen Daumen ans Schaufenster drückt und hineinschaut bringt mich aus dem Konzept. Eine Hitzewelle aus Peinlichkeit überspült mich, als er in meine Richtung blickt, als könnte er mich erkennen, was er, wie ich im Inneren weiß, nicht kann. Meine Demütigung erregt mich als er in meine Richtung blickt. Mein Penis schwillt in seiner schleimigen Hülle an und mir wird klar, dass ich unbewusst wieder an dem Seil in meinem Schritt zupfe. Diesmal leiden meine Knie und die Ellbogen Höllenqualen als ich mich winde und herum schwinge und der Schmerz konkurriert mit der sexuellen Ekstase. Ein paar Schmerztränen drücken mir aus den Augenwinkeln und gleiten zwischen meiner Maske und dem Gesicht hinunter während die Gewichte an meinen Zitzen schwingen.
 
Eine Stunde und zehn Minuten, länger hatte ich noch nie Klammern an meinen Nippeln, schon gar nicht welche mit Gewichten. Wenn ich jetzt die Klammern abnehmen und die Klebebänder mit dem Reis abnehmen könnte, dann zögerte ich keine Minute.
 
Meine Arme, mein Kiefer, der Schließmuskel und die Eingeweide, alles schmerzt mich merklich. Und jetzt kommt noch ein weiterer Druck aus meiner Blase dazu. Zehn Minuten bevor ich mich gefesselt habe, hatte ich einen Liter Cola geschluckt. Und obwohl ich ungefähr weiß wie lange es dauern sollte, weiß ich doch nicht genau, wann ich in der Lage sein werde, mich zu befreien. Den Kopf kann ich nicht so weit drehen um zu erkennen, wie viel Eis im Strumpf übrig ist. Ich kann mich nur in Qualen winden und meine Hilflosigkeit genießen um die echte Folter zu vergessen.
 
Während ich darüber verweile, dass ich die Schnauze voll habe und mehr als alles hier weg will, höre ich...Pling, Pling, Pling...Bei einer Stunde und dreiunddreißig Minuten fällt der Ring vom Eissack.
Doch direkt darauf höre ich ein...Donk!
 
Oh-oh! ist ein Ausdruck den man nicht verwenden will, wenn man sich in einer solchen Lage wie ich befindet. In letzter Minute hatte ich mich entschlossen, einen kleinen, Metalleimer unter die Eissocke zu stellen um das Schmelzwasser aufzufangen. Wie es scheint, hat die fallende Schere den Eimer nicht umgestoßen.
 
Trotz dieser unglücklichen Entwicklung der Ereignisse war ich nicht gerade auf verlorenem Posten, weil Vickys Sohn (der das Hinterzimmer des Ladens benutzt um Computer zu reparieren) auf seinem Weg von der Arbeit zurück vorbeikommen würde. Ich hatte ihn als Sicherheitsoption mit dem Versprechen von Grillköstlichkeiten und Tamales, die ich vorhing gekauft hatte, hergelockt. Trotzdem änderte das nichts daran, dass ich gezwungen war länger zu leiden, als ich mir vorgestellt hatte. Jetzt war es Viertel vor Drei und ich war nicht sicher, ob er um Fünf aufhörte oder ob er heute Spätdienst hatte und nicht vor Sieben loskam. Das wären noch einmal vierdreiviertel Stunden, ohne den Fahrtweg und ohne dass er trödelte. Egal wie lange es dauerte, ich musste mit Schmerzen kniend bis dahin aushalten.
 
Mit jeder Minute die verging, wurden die Schmerzen und Qualen intensive und ich hatte länger gelitten, als ich es aushalten konnte. Bei jedem meiner sinnlosen Versuche, die Seile zu locker und mich zu befreien, wurden die Schmerzen schlimmer. jeder Versuch bewies nur, welche ausgezeichnete Arbeit ich dabei geleistet hatte, mich vollständig und hilflos zu verschnüren. Natürlich folgte dieser Feststellung eine Welle der Erregung, doch jeder Gedanke an Masturbation wurde von den wachsenden Schmerzen unterbunden.
Und jeder vergebliche Versuch zu kommen war selber eine nervende Folter.
 
Nach fast drei Stunden konnte ich meine schmerzende Blase nicht länger ertragen und ich ließ es laufen. Um diese Zeit war sah sich gerade eine Gruppe von Schulmädchen den Schmuck im Schaufenster an. Mir war es unglaublich peinlich, vor diesen Mädchen in einer wachsenden Lache aus Pisse zu stecken (als ob die mich hätten sehen können). Dieses Gefühl der Erniedrigung war aber wieder so köstlich, dass ich wieder anfing, am Seil durch den Schritt zu ziehen. Ich war nahe dran, wieder zu kommen, und mein Versagen war das schmerzhaft frustrierendste überhaupt. Mich selber anzupissen hatte ein paar positive Auswirkungen. Zum einen tat mir die Blase nicht länger weh. Zweitens befeuchtete der Urin, der meine bestrumpften Beine herablief, den Reis und machte ihn weich und wabbelig. Die Knie schmerzten mir immer noch vom Zementboden, aber nicht mehr so schlimm.
 
Ich winde mich immer noch hilflos in immer entsetzlicheren Schmerzen und Qualen als sich, nach drei Stunden und zweiundzwanzig Minuten, ein Schlüssel im Schloss der Ladentüre dreht und Vickys Sohn hereinkommt. Anscheinend hat er früher Schluss gemacht. Sofort fange ich an, so laut zu schreien, wie ich es mit dem Knebel im Mund kann. Er macht die Tür zu und schließt wieder ab bevor er eine Bewegung in der Ecke und meinen leisen Schrei nach Hilfe bemerkt. (Er weiß nur zu gut von seiner Mutter und meiner Leidenschaft für BDSM und so Sachen.) Er kommt herüber, sieht mich angewidert an und meint “Bääh!”, dann geht er in den anderen Raum. Ich höre ihn klappern und dann das Summen der Mikrowelle. Ich höre, wie eine Sprudelflasche aufploppt und dann das “Pling” der Mikrowelle. Einen Augenblick später taucht er wieder kurz auf, bevor er wieder hinter der Hängewand verschwindet. (Ein Rahmen, das von der Decke hängt, sie aber nicht berührt.) Dann höre ich zu meinem Entsetzen, wie er Videospiele am Computer spielt. Ich kann es einfach nicht glauben, er will es sich da bequem machen und ignoriert mich. Ich drehe und winde mich und schrei ihn an so laut ich kann, doch es ist zwecklos. Jeder Ton, den ich von mir gebe wird einfach vom Videospiel übertönt und selbst wenn die Wand nicht da wäre, sitzt er doch mit dem Rücken zu mir.
 
Jetzt fühle ich mich echt am Arsch. Was ist mit dem los? Kann er nicht sehen, dass ich in der Scheiße stecke und seine Hilfe brauche? Wie ich so leidend und in Qualen so da hänge frage ich mich, ob er einfach aufstehen und mich hier zurücklassen wird wenn er fertig ist. Seine Mutter ist nicht in der Stadt und kommt auch nicht vor Mittwoch zurück, werde ich bis dahin die folternden Todesqualen leiden müssen? Ich stöhne leise in meinen Knebel und frage mich, was passieren wird, machtlos etwas anderes zu tun, als die Schmerzen weiter zu ertragen und Tränen befeuchten mein Gesicht unter der Maske.
 
Das Telefon klingelt und ich höre wie er sagt “er ist gerade beschäftigt, oder besser gesagt, sie hängt ziemlich in den Seilen…Nein, echt, sie hängt in den Seilen…Mama, ich sag’s doch, sie hängt in den Seilen!...Glaub’ ich nicht….weil sie geknebelt ist, deshalb!”
 
Er kommt wieder zu mir herein, wo ich kniee und halt mir das Telefon hin. “Mama will dich sprechen.” Ich murmele unverständlich und beinahe unhörbar. Er nimmt das Telefon wieder an Ohr und meint “siehste, hab ich doch gesagt….Oh, OK.”
 
Jetzt stellt er das Telefon hin und zieht meine Maske ab. Er sieht sich einen Moment um, dann bemerkt er die Schere, die halb im Mülleimer hängt. Er benutzt sie um die Nylonbänder durchzuschneiden, dann zieht er das Band von meinem Mund ab. Ich brauche ein paar Sekunden um den Knebel auszuspucken. “Du elender Schwachkopf! Bist Du behämmert, kannst Du nicht sehen, dass ich hier Probleme habe?”
 
Er sagt nur “Oh.”
Endlich, nach drei Stunden und sechsundvierzig Minuten, komme ich frei. Es schmerzt höllisch, als ich die Japanklammern abnehme. Oh, Himmel, habe ich geschriene, als ich sie abnahm. Ich brauche nicht zu erwähnen, dass Vickys Sohn seitdem weiß, dass er kontrollieren muss, ob ich Probleme habe. I-eee! Meine Nippel sind immer noch empfindlich während ich das schreibe, doch ich kann es kaum erwarten eine weitere Variation des Szenarios auszuprobieren.
Mit Ausnahme der “Hopplas”. Sorgt immer dafür, dass eure Notlösung wenigstens eine Ahnung hat, damit ihr nicht bis zum Hals in der Scheiße stecken bleibt, wie es mir beinahe ergangen ist.
 
John, aka LoRee
 

Selfbondage Basics

Selfbondage Scenarios

Selfbondage Stories
     
 

Load Navigation Frameset

 

www.boundanna.com - Selfbondage stories