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- Die Qual der Wahl
- By Lifer, Translated by J
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- Achtung! Diese Geschichte enthält
Aktivitäten, die für Selbstbondage nicht geeignet sein
könnten. Bitte denkt an die Sicherheit!
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- Die Qual der Wahl
-
- Karen war eine schöne 26-jährige
Frau. Groß und schlank, mit langem, dunklen Haar. Ihre
dunkle Haut entsprang ihrer spanischen Abstammung. Sie liebte
es, wie sie mit ihren langen Beinen in hochhackigen Schuhen aussah.
Sie war Single und es war ungefähr 8 Monate her, seit sie
mit ihrem letzten Freund Schluss gemacht hatte. Er war so langweilig
gewesen und deshalb vermisste sie ihn nicht.
-
- Sie war ein Mädchen mit der Neigung
zum Außergewöhnlichen und schon seit ihrer Jugend
liebte sie es, gefesselt und hilflos zu sein. Mit ihren Freunden
spielte sie immer Räuber und Gendarm und fast immer war
sie diejenige, die am Ende gefesselt war. Als sie älter
wurde entwickelte sie eine Leidenschaft dafür, sich selbst
zu fesseln. Immer fand sie etwas Neues mit dem sie sich quälen
konnte, so lange sie gebunden war. Das war ihr kleines, geheimes
Spiel.
-
- Eines Tages, als sie im Internet nach
neuen Ideen suchte, fand sie eine großartige Website, auf
der viele unterschiedliche Arten wie man sich fesseln konnte
beschrieben wurden. Zu ihrer Überraschung gab es eine ganze
Gemeinde von Leuten, die ähnliches mit sich selber machten.
Viele der vorgestellten Szenarien waren für sie interessant,
unter manch anderen besonders eines, bei dem es um das zwangsweise
Trinken von Urin ging während man hilflos gefesselt war.
Diese Idee, die sie zunächst abgestoßen hatte, setzte
sich in ihrem Gehirn fest.
-
- Am Ende hatte sie tagelange Tagträume
darüber, wie sie hilflos gefesselt war und ihren eigenen
Urin trinken musste. Sie dachte sich, dass sie das als nächstes
ausprobieren würde. Sie hatte davon gehört, dass einige
Leute ihren Urin aus Gesundheitsgründen tranken und andere
sagten, dass es relativ harmlos sei, solange man das nicht zu
oft täte und er frisch und sauber sei. Auf der Website war
auch ein tolles Bild von einer hilflosen Frau, die auf einem
Stuhl saß und, mit Hilfe einer Pumpe, gezwungen wurde ihren
eigenen Urin zu trinken, während sie gefesselt darauf wartete,
dass der Schlüssel erreichbar wurde. Karen wurde davon so
angemacht, dass sie es einfach probieren musste. Sie begann mit
der Planung.
-
- Natürlich wollte sie dem Szenario
ihren eigenen Stempel aufdrücken. Zuerst dachte sie, dass
sie wie die Frau auf dem Bild sitzen sollte doch dann entschied
sie sich, dass es quälender wäre zu stehen, hauptsächlich
deshalb, weil Frauen normalerweise im Sitzen urinieren. Sie dachte
sich, dass das urinieren im Stehen viel interessanter wäre,
weil es etwas anderes war. Eine ihrer Lieblingsarten sich zu
fesseln war sowieso stehend. Somit wäre das perfekt.
-
- Karen hatte über die Jahre der Selbstfesselung
eine Begeisterung für Nippelfolter entwickelt. Sie verwendete
Wäscheklammern und andere Klammern aber zum Schluss hatte
sie welche besorgt, die wirklich zubissen. Sie liebte die Mischung
aus Schmerz und Vergnügen. Sie war so berauschend. Das musste
sie in ihre Session mit einbauen. Doch wie?
-
- Im Garten hatte sie eine kleine Pumpe
für den Springbrunnen, der bei Partys eingeschaltet wurde.
Sie experimentierte mit ihr und fand heraus, das sie das Wasser
zwar ziemlich hoch transportierte, doch nicht hoch genug um sie
trinken zu lassen, wenn sie stand. Sie dachte eine zeitlang darüber
nach und machte ein paar Zeichnungen. Ich habs!
rief sie laut. Was, wenn der Urin nicht direkt in meinen Mund
gepumpt wird, ich statt dessen aber gezwungen wäre, ihn
selber zu trinken. Ich könnte darauf verzichten aber das
würde meine Qual nur verstärken. Das kleinere von zwei
Übeln. Sie begann eine Zeichnung von ihrer Idee zu machen.
Sie wusste, wie sie es machen würde.
-
- Sie hatte mehrere Bondagegeschichten gelesen,
in denen die Figur zur Demütigung hinter einem großen
Fenster ausgestellt wurde. Besonders bei einer war eine Frau
vor einem großen Fenster mit einem Vibrator in ihrer Muschi
gefesselt. Sie hatte einen großen, schweren, weichen Dildo
in ihrem Mund, an dem eine Schnur befestigt war, die zu einem
Schnurschalter führte. Wenn sie den Dildo los ließ,
dann würde er hinab fallen, die Lampen im Zimmer einschalten
und sie so für alle draußen sichtbar machen. Karen
wollte dieses Erniedrigung unbedingt erfahren. Noch mehr zum
Überdenken.
-
- Im Baumarkt hatte sie eine Zeitschaltuhr
gekauft. Sie diente dazu, Lampen an- und auszuschalten. Sie hatte
viele kleine Einstellhaken, die in die Ein- oder Aus-Position
gebracht werden konnten. Nachdem sie eine Weile damit gespielt
hatte wurde ihr klar, das sie bei der Idee mit der Pumpe nicht
funktionieren würde. Zurück in den Baumarkt. Dort fand
sie eine digitale Zeitschaltuhr die eine viel variantenreichere
Feineinstellung der Laufzeit erlaubte. Sie war perfekt, programmiert
und einsatzbereit. Die andere behielt sie für den Fall der
Fälle,
-
- Nach einigen Tagen der Planung kam die
Zeit, zu der sie startbereit war. Karen holte ihre spezielle
Spielzeugkiste aus ihrem Zimmer und platzierte sie
in ihrem vorderen Zimmer neben dem Fenster. Das Haus hatte ein
breites Fenster zur Straße. Die Straße war nicht
sehr belebt, doch jeder, der hinter dem Fenster stand, konnte
leicht von der Straße aus gesehen werden. Die Decke im
vorderen Zimmer war gewölbt und hatte große hölzerne
Stützbalken neben dem Fenster, die von den Deckenbalken
bis zum Boden reichten. Die Stützbalken waren mehr als kräftig
genug, um sich selbst daran festzubinden.
-
- Karen ging in den Geräteschuppen
im Garten um die Pumpe zu holen. Als sie aus der Hintertür
trat, ging das Licht auf der Veranda automatisch an. Es gab einen
Bewegungssensor neben der Tür, der das Licht einschaltete.
Sie hielt einen Moment inne. Hmm, Interessant! dachte
sie. Als sie mit der Pumpe zurück kam, schaltete sich das
Licht wieder an als sie sich der Türe näherte. Sie
sah es sich noch einmal an und bemerkte, dass der Sensor auf
die Lampe an der Hintertür aufgeschraubt war. Sie lächelte
dämonisch und schraubte ihn samt der Glühbirne ab und
nahm ihn mit hinein.
-
- Sie legte alles vor das große Fenster.
Zur Vorbereitung ließ sie die Jalousien herunter. Sie öffnete
die Kiste mit dem Spielzeug und häufte die nützlichen
Sachen auf. Auf den Haufen kamen: Einige Seile, ein paar Vorhängeschlösser,
kurze Ketten, ein Kopfgeschirr mit Augenklappen und einem großen
Ring auf der Oberseite, ein Paar Japanklammern für die Nippel,
zwei schwarze Metallstangen, die in der Mitte zusammengeschraubt
waren und so eine ein Meter lange Spreizstange mit Metallösen
an den Enden und einer in der Mitte bildeten, einen großen
Gummipenis mit Eiern, ein Paar Handschellen und einen großen
Schlüsselring mit einem Anhänger und vielen kleinen
Schlüsseln dran. Sie sah sich den Haufen an und seufzte
erwartungsvoll während sie Okay! murmelte.
-
- Sie ging in die Küche und schenkte
sich ein großes Glas Wasser ein und ging in ihr Schlafzimmer.
Dort holte sie einen Pappkarton unter dem Bett hervor. Der Adressaufkleber
war ziemlich nichtssagend - A1 Produkte GmbH. Sie
warf ihn aufs Bett und öffnete ihn. Sie griff hinein und
holte einen schwarzen Latexslip heraus. Er sah normal aus, von
einen kleinen Gummischlauch im Schritt abgesehen. Sie zog sich
aus.
-
- Aus dem Schrank zog sie eine Schaufensterpuppe
auf Rädern. Die Puppe trug ein enges schwarzes Korsett und
schwarze oberschenkellange Stiefel mit sehr hohen Absätzen.
Das Korsett war aus Seide und hatte burgunderrote und graue senkrechte
Streifen mit schwarzen Verzierungen und eine schwarze Schürung.
Es war ihr Lieblingskorsett. Sie nahm es der Puppe ab und zog
es an. Sie betrachtete sich im Spiegel und lächelte, als
sie tief einatmete und die Schnüre fest anzog (doch nicht
zu fest, weil sie wusste, dass sie Wasser trinken würde
und kein Problem mit einem vollen Bauch haben wollte.) Das Korsett
sah an ihr toll aus. Jede Kurve ihres Körpers wurde betont.
Sie fühlte, wie die Erwartung sie feucht werden ließ.
Als nächstes schlüpfte sie in das Latexhöschen.
Als sie sich ansah dachte sie, wie komisch sie mit dem kleinen
Gummipenis aussah, der von ihr abstand. Dann zog sie die Stiefel
über ihre langen Beine. Die Absätze waren hoch und
zuerst hatte sie Probleme beim stehen. Sie holte noch einen Gegenstand
aus dem Schrank, eine Papiertasche, die den Namen des örtlichen
Baumarkt aufgedruckt hatte und verließ das Zimmer.
-
- Vorsichtig ging sie den Gang hinunter
in das Zimmer, wo ihr Computer stand. Sie schrieb eine kurze
E-Mail an ihre Freundin Emily und klickte auf senden. Das war
ihre Sicherheitsleine. Emily wusste, dass Karen sich selber fesseln
würde, aber die E-Mail war nur eine Erinnerung, anzurufen.
Dann machte sich Karen wieder auf den Weg in die Küche um
das Wasserglas erneut zu füllen.
-
- Als sie wackelig den Gang hinunter ging,
die Hände voll, schlackerte der kleine Gummischlauch hin
und her und schlug auf die exponierten Innenseiten beider Oberschenkel.
Bei jedem Schlag konnte sie fühlen, wie ein kleiner Tropfen
ihr Bein traf. Das machte sie unheimlich an. Sie fühlte,
wie die Tropfen in ihre Stiefel rannen.
-
- Im vorderen Zimmer angekommen, jetzt noch
bereiter als zuvor, fing sie mit der Installation an. Sie leerte
ihr Glas mit einem Schluck, füllte es aus einem kleinen
Krug erneut und begann die Seile bereit zu machen. Sie warf mehrere
lange Seile über die Deckenbalken und ließ sie in
der Nähe herunterhängen. Nach einem weiteren Schluck
Wasser legte sie noch ein langes Seil um zwei Stützbalken
direkt vor dem Fenster, wobei das Seil durch die Öse an
der Spreizstange lief. Das diente dazu, ihre Füße
zwischen den Stützbalken auseinander zu halten. Sie befestigte
eine Spannvorrichtung an einem Ende der Seilstücke und dann
an der Kette der Handschellen.
-
- Sie nahm den Gegenstand, den sie aus dem
Karton in ihrem Zimmer geholt hatte, legte ihn um ihre Taille
und führte Gurte zwischen ihren Beinen hindurch, hoch und
rundherum und wieder zurück zu den kleinen Schnallen. Es
war ein kleiner Schmetterlingsvibrator mit Gurten mit variabler
Geschwindigkeit und Zufallsschaltung. Sie stellte ihn an um sicher
zu sein, dass er funktionierte. Das tat er! Schnell schaltete
sie ihn aus weil er für ihren erregten Zustand zu intensiv
war. Sie stopfte die Fernbedienung unter das Band an ihrem Höschen
und nahm noch einen großen Schluck Wasser aus ihrem Glas.
-
- Sie ging hinüber zu einer kleinen
Stehlampe und schraubte den Lampenschirm ab. Sie zog sie hinüber
zum Fenster, hinter dem sie stehen würde. Es war noch nicht
ganz dunkel aber die Sonne ging bereits in einer Stunde unter
und sie wusste, dass sie sich beeilen musste. Sie nahm den Bewegungssensor
und die helle Glühbirne, die sie von der Veranda mitgenommen
hatte, und schraubte beides in die Lampe. Dann stellte sie die
Zeitschaltuhr, die sie vorher nicht verwenden hatte verwenden
wollen, so ein, dass sie in etwa einer Stunde ansprang, steckte
sie in eine Steckdose in der Nähe, verband die Lampe mit
ihr und schaltete den Schalter an der Lampe auf Ein.
Nichts passierte, so wie sie es erwartet hatte.
-
- Karen nahm noch ein Stück Seil und
formte daraus ein Schrittgeschirr. Dafür benutze sie ein
längeres Seil weil es auch dazu diente, sie oben zu halten,
falls sie fallen sollte oder ein Absatz brach. Das Seil drückte
kräftig auf ihre Blase. Sie sorgte dafür, dass das
Seil nicht den Fluss des Urins durch den Gummischlauch behinderte,
den man jetzt unterhalb des Vibrators, der unter dem Seilgeschirr
zu sehen war, bemerken konnte. Alles sah großartig aus.
Sie war bereit.
-
- Karen band eine Schnur mit vielen Windungen
in Brusthöhe fest um einen der Stützbalken. Am Ende
dieser Schnur war die Mitte der Kette der Nippelklammern festgebunden.
In der Mitte der Schnur, zwischen dem Stützbalken und den
Klammern, band sie ein kleines Stück Schnur und holte ein
kleines Plastikeimerchen aus der Tüte vom Baumarkt. Sie
band die Schnur an die Mitte des gebogenen Eimergriffs. Dann
griff sie wieder in die Tüte und zog eine leuchtend gelbes
Gummirohr hervor. Gelb schien besser zu der Erniedrigung zu passen,
weil das das Rohr war, durch das sie ihren Urin trinken musste.
Mit Kabelbindern befestigte sie das Rohr im Eimer, so dass es
bis zum Boden reichte. Sie leerte ihr Glas und goss das restliche
Wasser aus dem Krug hinein.
-
- Sie hatte das Gefühl pinkeln zu müssen,
aber noch war sie war nicht mit ihren Vorbereitungen fertig!
Sie machte das Seilgeschirr etwas lockerer. Das nahm etwas den
Druck von der Blase. Sie wusste, dass sie jetzt zügig machen
musste.
-
- Sie holte einen größeren Eimer
aus der Tasche und stellte ihn auf den Boden. Sie legte die Pumpe
hinein und den Pumpenschlauch führte sie zum anderen Eimer.
Sie verwendete wieder Kabelbinder um den Schlauch fest am kleinen
Henkel abwärts gerichtet zu befestigen. Sie hörte die
Wanduhr ticken als sie ihr letztes Glass Wasser austrank. Auf
die Uhr sehend wusste sie, dass sich die Lampe in ca. 30 Minuten
einschaltete.
-
- Sie steckte das Kabel der Pumpe in die
digitale Zeitschaltuhr und steckte sie in die Steckdose an der
Wand. Sofort wollte die Pumpe das Wasser fördern, das nicht
da war. Sie verstellte die Zeiteinstellung, bis die Pumpe stoppte.
Sie trug den kleinen Krug zurück in die Küche, nahm
eine Strumpf aus dem Gefrierfach, der einige Eiswürfel enthielt,
füllte den Krug mit Wasser, ging zurück zum vorderen
Zimmer und goss das Wasser in den großen Eimer. Sie wusste,
dass ihr bald eine wilde Qual bevorstand.
-
- Sie befestigte den Eis gefüllten
Strumpf an einem Seil, nachdem sie es durch den Metallring einer
Pflanzenampel gesteckt hatte, der in einen Stützbalken geschraubt
war. Das war ihre primäre Befreiungsmethode. Sie hatte sie
schon früher so benutzt und in der Regel hielt sie 2 oder
3 Stunden. Sie hatte einen extra Eiswürfel eingeworfen,
um die Berechung schwieriger zu machen.
-
- Draußen war es jetzt dunkel. Sie
öffnet die Jalousie und schaltete die Lichter aus. Durch
das Fenster fiel genug Licht damit sie sehen konnte, was sie
tat als sich ihre Augen an die Dämmerung gewöhnt hatten.
-
- Karen stand dann breitbeinig über
dem Seil an der Spreizstange. Sie legte sich das Kopfgeschirr
ohne die Augenklappen zu schließen um und schloss die Schnallen.
Dann steckte sie den großen Gummipenis durch den Ring auf
der Oberseite, so dass er vor ihrem Gesicht herunter hing. Sie
verwendete Kabelbinder um das gelben Gummirohr aus dem kleinen
Eimer so zu befestigen, dass es genau vor ihrem Mund hing. Der
Dildo diente hauptsächlich als zusätzliche Erniedrigung.
-
- Sie hob die Nippelklammern und den Eimer
so an, dass die Schnur straff war. Es war perfekt! Der kleinere
Eimer hing genau über dem größeren und ein Schlauch
lief von der Pumpe im größeren Eimer zum kleineren.
Aus dem kleineren Eimer lief ein weitere Schlauch bis direkt
zu ihrem Mund. Perfekt! flüsterte sie zu sich
und sie bemerkte einen kleinen Schub Flüssigkeit, der aus
dem Schlauch zwischen ihren Beinen hervorkam. Oha!
murmelte sie und befestigte einen dritten Schlauch zwischen dem
schwarzen Gummistück am Slip und dem großen Eimer.
Wenn sie urinierte, dann würde es in den großen Eimer
fließen. Die Zeit wurde jetzt knapp. Sie fühlte, dass
sie wieder pinkeln musste.
-
- Jetzt kam der schwierige Teil. Während
sie eine handvoll unterschiedlicher Seile hielt, band sie ihre
Knöchel mit kurzen Ketten an die Enden der Spreizstange.
Mit gespreizten Beine und angelegten Sicherheitsseilen, bekäme
sie einige Probleme sich nach vorne zu beugen und den letzten
Knoten zu machen. Sie musste die richtige Reihenfolge einhalten.
Sie zog an dem Seil, das zur Spannvorrichtung führte und
zog die Schlaufe heraus. Sie hörte wie ein Tropfen Wasser
zu Boden fiel. Dann befestigte sie eine Klammer an ihrem linken
Nippel. Der Schmerz war köstlich. Sie taumelte ein wenig.
Dann legte sie die nächste an.
-
- Karen band die Sicherheitsseile an ihr
Seilgeschirr. Sie zog sie ganz straff damit sie aufrecht stehen
musste. Halb geschafft murmelte sie.
-
- Mit einem kleinen Clip band sie den Schlüsselring
mit den Schlüsseln an die Hüfte. Sie schloss die Augenklappen
und prüfte, ob Licht durch die Spalten fiel, in dem sie
versuchte, durch das Fenster zu sehen. Sie konnte nichts sehen.
Karen war sicher, dass das hier Spaß machen würde,
trotzdem schlug ihr Herz mächtig in der Brust. Hatte sie
etwas vergessen? Funktioniert Emilys E-Mail? Was, wenn sie sie
vergisst? Jetzt musste sie dringend pinkeln. Sie schaltete den
Vibrator ein und er fing an laut zu summen. Das Gefühl war
so intensiv, dass sie fast kam, als er sich wieder ausschaltete.
Sie beeilte sich. Während sie noch das Seil zur Spannvorrichtung
hielt, schloss sie die Handschellen um die Handgelenke. Klick!
Klick!
-
- Karen stand einen Moment lang da. Sie
konnte immer noch die Schlüssel greifen. Der Vibrator schaltete
sich wieder ein. Diesmal war es sogar noch intensiver, doch er
stoppte beinahe augenblicklich wieder. Sie fühlte, wie ihre
Blase nachgab. Sie kniff sie zusammen und es hörte wieder
auf. Sie war drauf und dran loszupinkeln! Sie hörte ein
kleines bisschen Pisse in den Eimer tröpfeln. Mit einem
letzten großen Atemzug zog sie an der Schnur zur Spannvorrichtung.
Sie hörte viele Klicks als die Knarre ihre Arme hoch und
nach hinten zog. Sie zog weiter an der Schnur; klick, klick,
klick. Als sie fühlte wie ihre Nippel gespannt wurden ließ
sie die Schnur fallen. Sie saß fest.
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- In dem Moment, in dem die Schnur zur Knarre
fiel, schaltete sich der Vibrator ein. Fast sofort pisste sie
los. Sie konnte fühlen, wie die heiße Flüssigkeit
ihren Latexslip füllte. Das tröpfelnde Geräusch
aus dem Eimer drängte sie weiter zu pinkeln, aber sie zwang
sich zur Zurückhaltung. Der Pissefluss stoppte. Der Vibrator
stoppte. Sie stand in der Stille und der Dunkelheit da. Sie hörte
hier einen Tropfen, dort einen, das Ticken der Uhr. Dann war
ein lautes Klick war zu hören und aus den Ritzen der Augenklappen
konnte sie Licht sehen. Sie stand im Schaufenster! Sie wurde
rot als sie die Pisse zurückhielt; ihre Blase schmerzte,
die Arme waren nach hinten verdreht und die Nippel brannten durch
den Zug auf die Klammern wie Feuer. Sie machte ein paar flache
Atemzüge und der Vibrator fing wieder an. Sie zuckte.
-
- Sie wartete eine Weile und dachte Wie
konnte ich nur? Das ist das verrückteste, was ich mir bisher
angetan habe. Die Pumpe schaltete sich ein. Sie keuchte!
Einige Sekunden später hörte sie, wie die Mischung
aus Wasser und Pisse in den kleinen Eimer lief. Der Zug an ihren
Nippeln verstärkte sich. Ihr Gesicht verzog sich vor Schmerz,
sie fühlte, wie sie wieder pisste. Sie dachte, sie könnte
sie sich zurückhalten, aber dann fühlte sie wieder
die Wärme. Als sie krampfhaft versuchte, sich das Pissen
zu verkneifen, legte der Vibrator wieder los. Sie ließ
die Pisse wieder laufen.
-
- Der Schmerz an ihren Nippeln wurde immer
schlimmer als die Pumpe weiter lief und sie hörte, wie die
Mischung über den Rand des Eimerchens in den großen
Eimer überschwappte. Der kleine Eimer war randvoll und lief
jetzt über. Sie dachte sich Ich halte das aus
glaube ich
. Alles stoppte. Sie hielt still. Bei jeder
Bewegung platschte Flüssigkeit. Sie war dankbar, dass sie
nicht mehr so dringend pinkeln musste.
-
- Karen wusste, dass jeder, der vor dem
Haus stand, eine Show geboten bekam. Sie sah, dass das Licht
immer noch an war. Sie hielt ganz still weil sie wusste, dass
die Zeit bald ablief und die Zeitschaltuhr das Licht ausschaltete.
Der Vibrator legte wieder los! Verdammt! rief sie,
als ihr Körper wegen der Freuden, die der Vibrator an ihrer
Klit auslöste, zuckte. In dem Moment, in dem sie Freude
und Schmerz richtig genoss und ganz nah am Orgasmus war, stoppte
der Vibrator. Sie hielt keuchend still und schließlich
ging das Licht aus.
-
- Sie stand in der Dunkelheit und fragte
sich, was wohl als nächstes käme. Der Schmerz in ihren
Nippeln wurde stärker und stärker. Sie wusste, dass
es nur einen Weg gab, sich von der Nippelfolter zu befreien;
sie musste Urin aus dem Eimerchen trinken. Sie tastete mit ihrer
Zunge nach dem Rohr, fand es und nahm es zwischen die Lippen.
Als der Vibrator wieder ansprang, hielt sie ein. Sie packte das
Rohr fest mit ihren Zähnen als sie zum Höhepunkt kam,
ihr Körper verkrampfte sich vor Entzücken. Verlegen,
verschwitzt und schmerzgebeutelt stand sie da und wartete. Sie
versuchte, sich nicht zu bewegen.
-
- Sie dachte bei sich, dass sie jetzt ein
ziemliches Spektakel bieten musste. Wenn jemand von draußen
hinein sähe, dann könnte er eine schöne Frau erkennen,
die mit Seilen zwischen zwei Balken gefesselt ist, während
eine Lampe ihren verschwitzten Körper beleuchtet. Einer
kleiner, schwerer Eimer hängt an ihren Nippeln, ein mächtiger
Gummidildo ist an ihrem Kopf befestigt und ein leuchtend gelbes
Rohr führt von ihrem Schritt hinab in einen Eimer und dann
zurück zu ihrem Mund. Sie fühle, wie sie wieder errötete.
Mit der ganzen Willensanstrengung, die sie aufbringen konnte,
fing sie an, an dem Rohr zu saugen.
-
- Die bitterscharfe Flüssigkeit berührte
ihre Zunge. Sie zuckte zusammen. Sie saugte fester. Sie saugte
und schluckte die verdünnte Mixtur aus Wasser und ihrer
eigenen Pisse. Wieder startete der Vibrator und sie zuckte immer
noch wild saugend zurück. Sie fühlte, wie der Schmerz
in ihren Nippeln nachließ als der Vibrator an ihrer Klit
herumsummte und sie wieder geil machte. Gleich als der Vibrator
wieder anhielt, fing die Pumpe an zu laufen. Es würgte sie
ein wenig, als sie das Rohr ausspuckte und sagte Oh, Scheiße!
Nicht schon wieder!
-
- Es dauerte eine Weile bis das Licht wieder
ausging. Sie meinte, dass es etwa eine Stunde lang brannte. Wegen
des plötzlich anspringenden Vibrators und dem Saugen und
Fluchen hatte sie sich zu heftig bewegt, um das Licht ausgehen
zu lassen. Endlich war alles dunkel und still. Leise saugte sie
den Rest des Urins aus dem Eimerchen und schluckte alles hinunter,
damit der Saft nicht ihr Lieblingskorsett und die Stiefel ruinierte.
-
- Karen hörte wie Schmelzwasser aus
dem Strumpf tropfte. Sie wusste, dass sie der Freiheit näher
kam. Sie hörte, wie Autos am Haus vorbeifuhren. Ihr Atem
stank nach schalem Urin, ihre Nippel und die Arme waren vor Schmerz
taub und sie fühlte, wie sich die Blase wieder füllte.
Sie wartete in der Dunkelheit. Sie wartete auf die nächste
Runde Vibrationen, Orgasmen, pumpen, saugen und des Schluckens
von heißem Urin.
-
- Sie musste jetzt wieder dringend pinkeln.
Sie versuchte herumzutanzen um die Pisse zurückzuhalten,
aber sie wollte nicht, dass das Licht wieder anging. Sie pinkelte
in den Eimer. Sie konnte es nicht länger zurückhalten.
Es schien ihr, als pinkelte sie eine Ewigkeit. Und der Vibrator
sprang wieder an, sie wand sich und das Licht wurde wieder eingeschaltet.
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- Die Qual war gründlich. Heftiger
als sie es je erwartet hatte. Es war ihr jetzt egal ob sie irgendjemand
sah. Vielleicht käme wer um sie vor sich selber zu retten!
Die Pumpe ging wieder an. Sie heulte in ihre Augenklappen. Salzige
Tränen vermischten sich auf ihren Lippen mit der bitterscharfen
Pisse, die sie schon stundenlang geschlürft hatte. Sie saugte
und schluckte Pisse aus der Röhre, als das Licht wieder
ausging.
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- Der Autor machte folgende Ergänzung
im Forum:
- Ich rate davon ab, so eine Pumpe zu verwenden,
wie Karen in der Geschichte. Denkt daran: die Geschichte ist
ERFUNDEN. Es gibt andere Arten von Pumpen, die viel, viel sicherer
sind als die Tauchpumpe in der Geschichte. Sie sollte zwar eigentlich
wasserdicht versiegelt sein, aber Ihr wollt Euer Leben doch nicht
in die Hände eines chinesischen Pumpenbauers legen, oder?
Diese Pumpen laufen über Wechselstrom und haben den Hauptstromkreis
unterhalb der Wasserlinie. Die Pumpe in der Geschichte ist ein
Fantasiegebilde, nicht echt oder praktikabel. Bitte denkt an
Eure Sicherheit!
- Vielleicht wären eine Gleichstrom-Scheibenwischerpumpe,
oder eine Pumpe mit magnetischem Propellerrad, eine Fliehkraftpumpe
oder eine Gebläsepumpe sicherere Alternativen. Sie müssten
aber an der Seite des Eimers angebracht werden, weil sie nicht
versenkbar sind.
- Wie Cindy an anderer Stelle im Form erwähnt
hat, kann eine Munddusche ebenfalls billig erworben werden. Die
sind auf Sicherheit ausgelegt. Man verwendet sie, um sich Wasser
in den Mund zu spritzen. Der Stromkreis ist dort aus Sicherheitsgründen
vom Arbeitsteil getrennt. Das ist vermutlich die beste, sicherste
Wahl.
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