Die Qual der Wahl
By Lifer, Translated by J

   


Achtung! Diese Geschichte enthält Aktivitäten, die für Selbstbondage nicht geeignet sein könnten. Bitte denkt an die Sicherheit!

 
Die Qual der Wahl
 
Karen war eine schöne 26-jährige Frau. Groß und schlank, mit langem, dunklen Haar. Ihre dunkle Haut entsprang ihrer spanischen Abstammung. Sie liebte es, wie sie mit ihren langen Beinen in hochhackigen Schuhen aussah. Sie war Single und es war ungefähr 8 Monate her, seit sie mit ihrem letzten Freund Schluss gemacht hatte. Er war so langweilig gewesen und deshalb vermisste sie ihn nicht.
 
Sie war ein Mädchen mit der Neigung zum Außergewöhnlichen und schon seit ihrer Jugend liebte sie es, gefesselt und hilflos zu sein. Mit ihren Freunden spielte sie immer Räuber und Gendarm und fast immer war sie diejenige, die am Ende gefesselt war. Als sie älter wurde entwickelte sie eine Leidenschaft dafür, sich selbst zu fesseln. Immer fand sie etwas Neues mit dem sie sich quälen konnte, so lange sie gebunden war. Das war ihr kleines, geheimes Spiel.
 
Eines Tages, als sie im Internet nach neuen Ideen suchte, fand sie eine großartige Website, auf der viele unterschiedliche Arten wie man sich fesseln konnte beschrieben wurden. Zu ihrer Überraschung gab es eine ganze Gemeinde von Leuten, die ähnliches mit sich selber machten. Viele der vorgestellten Szenarien waren für sie interessant, unter manch anderen besonders eines, bei dem es um das zwangsweise Trinken von Urin ging während man hilflos gefesselt war. Diese Idee, die sie zunächst abgestoßen hatte, setzte sich in ihrem Gehirn fest.
 
Am Ende hatte sie tagelange Tagträume darüber, wie sie hilflos gefesselt war und ihren eigenen Urin trinken musste. Sie dachte sich, dass sie das als nächstes ausprobieren würde. Sie hatte davon gehört, dass einige Leute ihren Urin aus Gesundheitsgründen tranken und andere sagten, dass es relativ harmlos sei, solange man das nicht zu oft täte und er frisch und sauber sei. Auf der Website war auch ein tolles Bild von einer hilflosen Frau, die auf einem Stuhl saß und, mit Hilfe einer Pumpe, gezwungen wurde ihren eigenen Urin zu trinken, während sie gefesselt darauf wartete, dass der Schlüssel erreichbar wurde. Karen wurde davon so angemacht, dass sie es einfach probieren musste. Sie begann mit der Planung.
 
Natürlich wollte sie dem Szenario ihren eigenen Stempel aufdrücken. Zuerst dachte sie, dass sie wie die Frau auf dem Bild sitzen sollte doch dann entschied sie sich, dass es quälender wäre zu stehen, hauptsächlich deshalb, weil Frauen normalerweise im Sitzen urinieren. Sie dachte sich, dass das urinieren im Stehen viel interessanter wäre, weil es etwas anderes war. Eine ihrer Lieblingsarten sich zu fesseln war sowieso stehend. Somit wäre das perfekt.
 
Karen hatte über die Jahre der Selbstfesselung eine Begeisterung für Nippelfolter entwickelt. Sie verwendete Wäscheklammern und andere Klammern aber zum Schluss hatte sie welche besorgt, die wirklich zubissen. Sie liebte die Mischung aus Schmerz und Vergnügen. Sie war so berauschend. Das musste sie in ihre Session mit einbauen. Doch wie?
 
Im Garten hatte sie eine kleine Pumpe für den Springbrunnen, der bei Partys eingeschaltet wurde. Sie experimentierte mit ihr und fand heraus, das sie das Wasser zwar ziemlich hoch transportierte, doch nicht hoch genug um sie trinken zu lassen, wenn sie stand. Sie dachte eine zeitlang darüber nach und machte ein paar Zeichnungen. „Ich hab’s!“ rief sie laut. Was, wenn der Urin nicht direkt in meinen Mund gepumpt wird, ich statt dessen aber gezwungen wäre, ihn selber zu trinken. Ich könnte darauf verzichten aber das würde meine Qual nur verstärken. Das kleinere von zwei Übeln. Sie begann eine Zeichnung von ihrer Idee zu machen. Sie wusste, wie sie es machen würde.
 
Sie hatte mehrere Bondagegeschichten gelesen, in denen die Figur zur Demütigung hinter einem großen Fenster ausgestellt wurde. Besonders bei einer war eine Frau vor einem großen Fenster mit einem Vibrator in ihrer Muschi gefesselt. Sie hatte einen großen, schweren, weichen Dildo in ihrem Mund, an dem eine Schnur befestigt war, die zu einem Schnurschalter führte. Wenn sie den Dildo los ließ, dann würde er hinab fallen, die Lampen im Zimmer einschalten und sie so für alle draußen sichtbar machen. Karen wollte dieses Erniedrigung unbedingt erfahren. Noch mehr zum Überdenken.
 
Im Baumarkt hatte sie eine Zeitschaltuhr gekauft. Sie diente dazu, Lampen an- und auszuschalten. Sie hatte viele kleine Einstellhaken, die in die Ein- oder Aus-Position gebracht werden konnten. Nachdem sie eine Weile damit gespielt hatte wurde ihr klar, das sie bei der Idee mit der Pumpe nicht funktionieren würde. Zurück in den Baumarkt. Dort fand sie eine digitale Zeitschaltuhr die eine viel variantenreichere Feineinstellung der Laufzeit erlaubte. Sie war perfekt, programmiert und einsatzbereit. Die andere behielt sie für den Fall der Fälle,
 
Nach einigen Tagen der Planung kam die Zeit, zu der sie startbereit war. Karen holte ihre spezielle „Spielzeugkiste“ aus ihrem Zimmer und platzierte sie in ihrem vorderen Zimmer neben dem Fenster. Das Haus hatte ein breites Fenster zur Straße. Die Straße war nicht sehr belebt, doch jeder, der hinter dem Fenster stand, konnte leicht von der Straße aus gesehen werden. Die Decke im vorderen Zimmer war gewölbt und hatte große hölzerne Stützbalken neben dem Fenster, die von den Deckenbalken bis zum Boden reichten. Die Stützbalken waren mehr als kräftig genug, um sich selbst daran festzubinden.
 
Karen ging in den Geräteschuppen im Garten um die Pumpe zu holen. Als sie aus der Hintertür trat, ging das Licht auf der Veranda automatisch an. Es gab einen Bewegungssensor neben der Tür, der das Licht einschaltete. Sie hielt einen Moment inne. „Hmm, Interessant!“ dachte sie. Als sie mit der Pumpe zurück kam, schaltete sich das Licht wieder an als sie sich der Türe näherte. Sie sah es sich noch einmal an und bemerkte, dass der Sensor auf die Lampe an der Hintertür aufgeschraubt war. Sie lächelte dämonisch und schraubte ihn samt der Glühbirne ab und nahm ihn mit hinein.
 
Sie legte alles vor das große Fenster. Zur Vorbereitung ließ sie die Jalousien herunter. Sie öffnete die Kiste mit dem Spielzeug und häufte die nützlichen Sachen auf. Auf den Haufen kamen: Einige Seile, ein paar Vorhängeschlösser, kurze Ketten, ein Kopfgeschirr mit Augenklappen und einem großen Ring auf der Oberseite, ein Paar Japanklammern für die Nippel, zwei schwarze Metallstangen, die in der Mitte zusammengeschraubt waren und so eine ein Meter lange Spreizstange mit Metallösen an den Enden und einer in der Mitte bildeten, einen großen Gummipenis mit Eiern, ein Paar Handschellen und einen großen Schlüsselring mit einem Anhänger und vielen kleinen Schlüsseln dran. Sie sah sich den Haufen an und seufzte erwartungsvoll während sie „Okay!“ murmelte.
 
Sie ging in die Küche und schenkte sich ein großes Glas Wasser ein und ging in ihr Schlafzimmer. Dort holte sie einen Pappkarton unter dem Bett hervor. Der Adressaufkleber war ziemlich nichtssagend - „A1 Produkte GmbH“. Sie warf ihn aufs Bett und öffnete ihn. Sie griff hinein und holte einen schwarzen Latexslip heraus. Er sah normal aus, von einen kleinen Gummischlauch im Schritt abgesehen. Sie zog sich aus.
 
Aus dem Schrank zog sie eine Schaufensterpuppe auf Rädern. Die Puppe trug ein enges schwarzes Korsett und schwarze oberschenkellange Stiefel mit sehr hohen Absätzen. Das Korsett war aus Seide und hatte burgunderrote und graue senkrechte Streifen mit schwarzen Verzierungen und eine schwarze Schürung. Es war ihr Lieblingskorsett. Sie nahm es der Puppe ab und zog es an. Sie betrachtete sich im Spiegel und lächelte, als sie tief einatmete und die Schnüre fest anzog (doch nicht zu fest, weil sie wusste, dass sie Wasser trinken würde und kein Problem mit einem vollen Bauch haben wollte.) Das Korsett sah an ihr toll aus. Jede Kurve ihres Körpers wurde betont. Sie fühlte, wie die Erwartung sie feucht werden ließ. Als nächstes schlüpfte sie in das Latexhöschen. Als sie sich ansah dachte sie, wie komisch sie mit dem kleinen Gummipenis aussah, der von ihr abstand. Dann zog sie die Stiefel über ihre langen Beine. Die Absätze waren hoch und zuerst hatte sie Probleme beim stehen. Sie holte noch einen Gegenstand aus dem Schrank, eine Papiertasche, die den Namen des örtlichen Baumarkt aufgedruckt hatte und verließ das Zimmer.
 
Vorsichtig ging sie den Gang hinunter in das Zimmer, wo ihr Computer stand. Sie schrieb eine kurze E-Mail an ihre Freundin Emily und klickte auf senden. Das war ihre Sicherheitsleine. Emily wusste, dass Karen sich selber fesseln würde, aber die E-Mail war nur eine Erinnerung, anzurufen. Dann machte sich Karen wieder auf den Weg in die Küche um das Wasserglas erneut zu füllen.
 
Als sie wackelig den Gang hinunter ging, die Hände voll, schlackerte der kleine Gummischlauch hin und her und schlug auf die exponierten Innenseiten beider Oberschenkel. Bei jedem Schlag konnte sie fühlen, wie ein kleiner Tropfen ihr Bein traf. Das machte sie unheimlich an. Sie fühlte, wie die Tropfen in ihre Stiefel rannen.
 
Im vorderen Zimmer angekommen, jetzt noch bereiter als zuvor, fing sie mit der Installation an. Sie leerte ihr Glas mit einem Schluck, füllte es aus einem kleinen Krug erneut und begann die Seile bereit zu machen. Sie warf mehrere lange Seile über die Deckenbalken und ließ sie in der Nähe herunterhängen. Nach einem weiteren Schluck Wasser legte sie noch ein langes Seil um zwei Stützbalken direkt vor dem Fenster, wobei das Seil durch die Öse an der Spreizstange lief. Das diente dazu, ihre Füße zwischen den Stützbalken auseinander zu halten. Sie befestigte eine Spannvorrichtung an einem Ende der Seilstücke und dann an der Kette der Handschellen.
 
Sie nahm den Gegenstand, den sie aus dem Karton in ihrem Zimmer geholt hatte, legte ihn um ihre Taille und führte Gurte zwischen ihren Beinen hindurch, hoch und rundherum und wieder zurück zu den kleinen Schnallen. Es war ein kleiner Schmetterlingsvibrator mit Gurten mit variabler Geschwindigkeit und Zufallsschaltung. Sie stellte ihn an um sicher zu sein, dass er funktionierte. Das tat er! Schnell schaltete sie ihn aus weil er für ihren erregten Zustand zu intensiv war. Sie stopfte die Fernbedienung unter das Band an ihrem Höschen und nahm noch einen großen Schluck Wasser aus ihrem Glas.
 
Sie ging hinüber zu einer kleinen Stehlampe und schraubte den Lampenschirm ab. Sie zog sie hinüber zum Fenster, hinter dem sie stehen würde. Es war noch nicht ganz dunkel aber die Sonne ging bereits in einer Stunde unter und sie wusste, dass sie sich beeilen musste. Sie nahm den Bewegungssensor und die helle Glühbirne, die sie von der Veranda mitgenommen hatte, und schraubte beides in die Lampe. Dann stellte sie die Zeitschaltuhr, die sie vorher nicht verwenden hatte verwenden wollen, so ein, dass sie in etwa einer Stunde ansprang, steckte sie in eine Steckdose in der Nähe, verband die Lampe mit ihr und schaltete den Schalter an der Lampe auf „Ein“. Nichts passierte, so wie sie es erwartet hatte.
 
Karen nahm noch ein Stück Seil und formte daraus ein Schrittgeschirr. Dafür benutze sie ein längeres Seil weil es auch dazu diente, sie oben zu halten, falls sie fallen sollte oder ein Absatz brach. Das Seil drückte kräftig auf ihre Blase. Sie sorgte dafür, dass das Seil nicht den Fluss des Urins durch den Gummischlauch behinderte, den man jetzt unterhalb des Vibrators, der unter dem Seilgeschirr zu sehen war, bemerken konnte. Alles sah großartig aus. Sie war bereit.
 
Karen band eine Schnur mit vielen Windungen in Brusthöhe fest um einen der Stützbalken. Am Ende dieser Schnur war die Mitte der Kette der Nippelklammern festgebunden. In der Mitte der Schnur, zwischen dem Stützbalken und den Klammern, band sie ein kleines Stück Schnur und holte ein kleines Plastikeimerchen aus der Tüte vom Baumarkt. Sie band die Schnur an die Mitte des gebogenen Eimergriffs. Dann griff sie wieder in die Tüte und zog eine leuchtend gelbes Gummirohr hervor. Gelb schien besser zu der Erniedrigung zu passen, weil das das Rohr war, durch das sie ihren Urin trinken musste. Mit Kabelbindern befestigte sie das Rohr im Eimer, so dass es bis zum Boden reichte. Sie leerte ihr Glas und goss das restliche Wasser aus dem Krug hinein.
 
Sie hatte das Gefühl pinkeln zu müssen, aber noch war sie war nicht mit ihren Vorbereitungen fertig! Sie machte das Seilgeschirr etwas lockerer. Das nahm etwas den Druck von der Blase. Sie wusste, dass sie jetzt zügig machen musste.
 
Sie holte einen größeren Eimer aus der Tasche und stellte ihn auf den Boden. Sie legte die Pumpe hinein und den Pumpenschlauch führte sie zum anderen Eimer. Sie verwendete wieder Kabelbinder um den Schlauch fest am kleinen Henkel abwärts gerichtet zu befestigen. Sie hörte die Wanduhr ticken als sie ihr letztes Glass Wasser austrank. Auf die Uhr sehend wusste sie, dass sich die Lampe in ca. 30 Minuten einschaltete.
 
Sie steckte das Kabel der Pumpe in die digitale Zeitschaltuhr und steckte sie in die Steckdose an der Wand. Sofort wollte die Pumpe das Wasser fördern, das nicht da war. Sie verstellte die Zeiteinstellung, bis die Pumpe stoppte. Sie trug den kleinen Krug zurück in die Küche, nahm eine Strumpf aus dem Gefrierfach, der einige Eiswürfel enthielt, füllte den Krug mit Wasser, ging zurück zum vorderen Zimmer und goss das Wasser in den großen Eimer. Sie wusste, dass ihr bald eine wilde Qual bevorstand.
 
Sie befestigte den Eis gefüllten Strumpf an einem Seil, nachdem sie es durch den Metallring einer Pflanzenampel gesteckt hatte, der in einen Stützbalken geschraubt war. Das war ihre primäre Befreiungsmethode. Sie hatte sie schon früher so benutzt und in der Regel hielt sie 2 oder 3 Stunden. Sie hatte einen extra Eiswürfel eingeworfen, um die Berechung schwieriger zu machen.
 
Draußen war es jetzt dunkel. Sie öffnet die Jalousie und schaltete die Lichter aus. Durch das Fenster fiel genug Licht damit sie sehen konnte, was sie tat als sich ihre Augen an die Dämmerung gewöhnt hatten.
 
Karen stand dann breitbeinig über dem Seil an der Spreizstange. Sie legte sich das Kopfgeschirr ohne die Augenklappen zu schließen um und schloss die Schnallen. Dann steckte sie den großen Gummipenis durch den Ring auf der Oberseite, so dass er vor ihrem Gesicht herunter hing. Sie verwendete Kabelbinder um das gelben Gummirohr aus dem kleinen Eimer so zu befestigen, dass es genau vor ihrem Mund hing. Der Dildo diente hauptsächlich als zusätzliche Erniedrigung.
 
Sie hob die Nippelklammern und den Eimer so an, dass die Schnur straff war. Es war perfekt! Der kleinere Eimer hing genau über dem größeren und ein Schlauch lief von der Pumpe im größeren Eimer zum kleineren. Aus dem kleineren Eimer lief ein weitere Schlauch bis direkt zu ihrem Mund. „Perfekt!“ flüsterte sie zu sich und sie bemerkte einen kleinen Schub Flüssigkeit, der aus dem Schlauch zwischen ihren Beinen hervorkam. „Oha!“ murmelte sie und befestigte einen dritten Schlauch zwischen dem schwarzen Gummistück am Slip und dem großen Eimer. Wenn sie urinierte, dann würde es in den großen Eimer fließen. Die Zeit wurde jetzt knapp. Sie fühlte, dass sie wieder pinkeln musste.
 
Jetzt kam der schwierige Teil. Während sie eine handvoll unterschiedlicher Seile hielt, band sie ihre Knöchel mit kurzen Ketten an die Enden der Spreizstange. Mit gespreizten Beine und angelegten Sicherheitsseilen, bekäme sie einige Probleme sich nach vorne zu beugen und den letzten Knoten zu machen. Sie musste die richtige Reihenfolge einhalten. Sie zog an dem Seil, das zur Spannvorrichtung führte und zog die Schlaufe heraus. Sie hörte wie ein Tropfen Wasser zu Boden fiel. Dann befestigte sie eine Klammer an ihrem linken Nippel. Der Schmerz war köstlich. Sie taumelte ein wenig. Dann legte sie die nächste an.
 
Karen band die Sicherheitsseile an ihr Seilgeschirr. Sie zog sie ganz straff damit sie aufrecht stehen musste. „Halb geschafft“ murmelte sie.
 
Mit einem kleinen Clip band sie den Schlüsselring mit den Schlüsseln an die Hüfte. Sie schloss die Augenklappen und prüfte, ob Licht durch die Spalten fiel, in dem sie versuchte, durch das Fenster zu sehen. Sie konnte nichts sehen. Karen war sicher, dass das hier Spaß machen würde, trotzdem schlug ihr Herz mächtig in der Brust. Hatte sie etwas vergessen? Funktioniert Emilys E-Mail? Was, wenn sie sie vergisst? Jetzt musste sie dringend pinkeln. Sie schaltete den Vibrator ein und er fing an laut zu summen. Das Gefühl war so intensiv, dass sie fast kam, als er sich wieder ausschaltete. Sie beeilte sich. Während sie noch das Seil zur Spannvorrichtung hielt, schloss sie die Handschellen um die Handgelenke. Klick! Klick!
 
Karen stand einen Moment lang da. Sie konnte immer noch die Schlüssel greifen. Der Vibrator schaltete sich wieder ein. Diesmal war es sogar noch intensiver, doch er stoppte beinahe augenblicklich wieder. Sie fühlte, wie ihre Blase nachgab. Sie kniff sie zusammen und es hörte wieder auf. Sie war drauf und dran loszupinkeln! Sie hörte ein kleines bisschen Pisse in den Eimer tröpfeln. Mit einem letzten großen Atemzug zog sie an der Schnur zur Spannvorrichtung. Sie hörte viele Klicks als die Knarre ihre Arme hoch und nach hinten zog. Sie zog weiter an der Schnur; klick, klick, klick. Als sie fühlte wie ihre Nippel gespannt wurden ließ sie die Schnur fallen. Sie saß fest.
 
In dem Moment, in dem die Schnur zur Knarre fiel, schaltete sich der Vibrator ein. Fast sofort pisste sie los. Sie konnte fühlen, wie die heiße Flüssigkeit ihren Latexslip füllte. Das tröpfelnde Geräusch aus dem Eimer drängte sie weiter zu pinkeln, aber sie zwang sich zur Zurückhaltung. Der Pissefluss stoppte. Der Vibrator stoppte. Sie stand in der Stille und der Dunkelheit da. Sie hörte hier einen Tropfen, dort einen, das Ticken der Uhr. Dann war ein lautes Klick war zu hören und aus den Ritzen der Augenklappen konnte sie Licht sehen. Sie stand im Schaufenster! Sie wurde rot als sie die Pisse zurückhielt; ihre Blase schmerzte, die Arme waren nach hinten verdreht und die Nippel brannten durch den Zug auf die Klammern wie Feuer. Sie machte ein paar flache Atemzüge und der Vibrator fing wieder an. Sie zuckte.
 
Sie wartete eine Weile und dachte “Wie konnte ich nur? Das ist das verrückteste, was ich mir bisher angetan habe.“ Die Pumpe schaltete sich ein. Sie keuchte! Einige Sekunden später hörte sie, wie die Mischung aus Wasser und Pisse in den kleinen Eimer lief. Der Zug an ihren Nippeln verstärkte sich. Ihr Gesicht verzog sich vor Schmerz, sie fühlte, wie sie wieder pisste. Sie dachte, sie könnte sie sich zurückhalten, aber dann fühlte sie wieder die Wärme. Als sie krampfhaft versuchte, sich das Pissen zu verkneifen, legte der Vibrator wieder los. Sie ließ die Pisse wieder laufen.
 
Der Schmerz an ihren Nippeln wurde immer schlimmer als die Pumpe weiter lief und sie hörte, wie die Mischung über den Rand des Eimerchens in den großen Eimer überschwappte. Der kleine Eimer war randvoll und lief jetzt über. Sie dachte sich „Ich halte das aus – glaube ich…“. Alles stoppte. Sie hielt still. Bei jeder Bewegung platschte Flüssigkeit. Sie war dankbar, dass sie nicht mehr so dringend pinkeln musste.
 
Karen wusste, dass jeder, der vor dem Haus stand, eine Show geboten bekam. Sie sah, dass das Licht immer noch an war. Sie hielt ganz still weil sie wusste, dass die Zeit bald ablief und die Zeitschaltuhr das Licht ausschaltete. Der Vibrator legte wieder los! „Verdammt!“ rief sie, als ihr Körper wegen der Freuden, die der Vibrator an ihrer Klit auslöste, zuckte. In dem Moment, in dem sie Freude und Schmerz richtig genoss und ganz nah am Orgasmus war, stoppte der Vibrator. Sie hielt keuchend still und schließlich ging das Licht aus.
 
Sie stand in der Dunkelheit und fragte sich, was wohl als nächstes käme. Der Schmerz in ihren Nippeln wurde stärker und stärker. Sie wusste, dass es nur einen Weg gab, sich von der Nippelfolter zu befreien; sie musste Urin aus dem Eimerchen trinken. Sie tastete mit ihrer Zunge nach dem Rohr, fand es und nahm es zwischen die Lippen. Als der Vibrator wieder ansprang, hielt sie ein. Sie packte das Rohr fest mit ihren Zähnen als sie zum Höhepunkt kam, ihr Körper verkrampfte sich vor Entzücken. Verlegen, verschwitzt und schmerzgebeutelt stand sie da und wartete. Sie versuchte, sich nicht zu bewegen.
 
Sie dachte bei sich, dass sie jetzt ein ziemliches Spektakel bieten musste. Wenn jemand von draußen hinein sähe, dann könnte er eine schöne Frau erkennen, die mit Seilen zwischen zwei Balken gefesselt ist, während eine Lampe ihren verschwitzten Körper beleuchtet. Einer kleiner, schwerer Eimer hängt an ihren Nippeln, ein mächtiger Gummidildo ist an ihrem Kopf befestigt und ein leuchtend gelbes Rohr führt von ihrem Schritt hinab in einen Eimer und dann zurück zu ihrem Mund. Sie fühle, wie sie wieder errötete. Mit der ganzen Willensanstrengung, die sie aufbringen konnte, fing sie an, an dem Rohr zu saugen.
 
Die bitterscharfe Flüssigkeit berührte ihre Zunge. Sie zuckte zusammen. Sie saugte fester. Sie saugte und schluckte die verdünnte Mixtur aus Wasser und ihrer eigenen Pisse. Wieder startete der Vibrator und sie zuckte immer noch wild saugend zurück. Sie fühlte, wie der Schmerz in ihren Nippeln nachließ als der Vibrator an ihrer Klit herumsummte und sie wieder geil machte. Gleich als der Vibrator wieder anhielt, fing die Pumpe an zu laufen. Es würgte sie ein wenig, als sie das Rohr ausspuckte und sagte „Oh, Scheiße! Nicht schon wieder!“
 
Es dauerte eine Weile bis das Licht wieder ausging. Sie meinte, dass es etwa eine Stunde lang brannte. Wegen des plötzlich anspringenden Vibrators und dem Saugen und Fluchen hatte sie sich zu heftig bewegt, um das Licht ausgehen zu lassen. Endlich war alles dunkel und still. Leise saugte sie den Rest des Urins aus dem Eimerchen und schluckte alles hinunter, damit der Saft nicht ihr Lieblingskorsett und die Stiefel ruinierte.
 
Karen hörte wie Schmelzwasser aus dem Strumpf tropfte. Sie wusste, dass sie der Freiheit näher kam. Sie hörte, wie Autos am Haus vorbeifuhren. Ihr Atem stank nach schalem Urin, ihre Nippel und die Arme waren vor Schmerz taub und sie fühlte, wie sich die Blase wieder füllte. Sie wartete in der Dunkelheit. Sie wartete auf die nächste Runde Vibrationen, Orgasmen, pumpen, saugen und des Schluckens von heißem Urin.
 
Sie musste jetzt wieder dringend pinkeln. Sie versuchte herumzutanzen um die Pisse zurückzuhalten, aber sie wollte nicht, dass das Licht wieder anging. Sie pinkelte in den Eimer. Sie konnte es nicht länger zurückhalten. Es schien ihr, als pinkelte sie eine Ewigkeit. Und der Vibrator sprang wieder an, sie wand sich und das Licht wurde wieder eingeschaltet.
 
Die Qual war gründlich. Heftiger als sie es je erwartet hatte. Es war ihr jetzt egal ob sie irgendjemand sah. Vielleicht käme wer um sie vor sich selber zu retten! Die Pumpe ging wieder an. Sie heulte in ihre Augenklappen. Salzige Tränen vermischten sich auf ihren Lippen mit der bitterscharfen Pisse, die sie schon stundenlang geschlürft hatte. Sie saugte und schluckte Pisse aus der Röhre, als das Licht wieder ausging.
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Der Autor machte folgende Ergänzung im Forum:
Ich rate davon ab, so eine Pumpe zu verwenden, wie Karen in der Geschichte. Denkt daran: die Geschichte ist ERFUNDEN. Es gibt andere Arten von Pumpen, die viel, viel sicherer sind als die Tauchpumpe in der Geschichte. Sie sollte zwar eigentlich wasserdicht versiegelt sein, aber Ihr wollt Euer Leben doch nicht in die Hände eines chinesischen Pumpenbauers legen, oder? Diese Pumpen laufen über Wechselstrom und haben den Hauptstromkreis unterhalb der Wasserlinie. Die Pumpe in der Geschichte ist ein Fantasiegebilde, nicht echt oder praktikabel. Bitte denkt an Eure Sicherheit!
Vielleicht wären eine Gleichstrom-Scheibenwischerpumpe, oder eine Pumpe mit magnetischem Propellerrad, eine Fliehkraftpumpe oder eine Gebläsepumpe sicherere Alternativen. Sie müssten aber an der Seite des Eimers angebracht werden, weil sie nicht versenkbar sind.
Wie Cindy an anderer Stelle im Form erwähnt hat, kann eine Munddusche ebenfalls billig erworben werden. Die sind auf Sicherheit ausgelegt. Man verwendet sie, um sich Wasser in den Mund zu spritzen. Der Stromkreis ist dort aus Sicherheitsgründen vom Arbeitsteil getrennt. Das ist vermutlich die beste, sicherste Wahl.
 

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