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Hufgetrappel:
Menschen sind auch nur Ponys 2
Copyright Bound Jenny

This is the English version

   

 
Entschuldigt bitte das lange Warten – ich hatte so eine Art Schreibblockade. Es ist ganz einfach: wenn ich keine Inspiration habe, arbeite ich nicht! Neulich war ich wieder inspieriert und schrieb die Geschichte fertig.
 
Falls jemand eine Gedächtnisstütze braucht, hier ist der Link zu Teil 1 der Geschichte: Hufgetrappel: Menschen sind auch nur Ponys 1
 
Nun zum lang erwarteten zweiten Teil von Kims Abenteuer in den Liberty Stables! Viel Spaß!


Achtung! Diese Geschichte enthält Aktivitäten, die für Selbstbondage nicht geeignet sein könnten. Bitte denkt an die Sicherheit!

 
Ich schlief. Um ehrlich zu sein, ich hatte nie besser geschlafen, als seit ich in den Liberty Stables war. Ich vermute, das körperliche Training, oft im Freien, half sehr dabei. Ich nahm nicht ab, weil alles verlorene Fett durch Muskelmasse ersetzt wurde. Hier ist es besser als im Fitness-Studio.
 
Ich träumte davon, eine „Vorstellung“ in der anderen „Firma“ zu geben. Die engen Fesselungen und die anderen sehr erotischen Zwangsmittel, die dieser Mann bei seine Modelle anwendete, standen im Zentrum meines Unterbewusstseins. Ich träumte davon, die Tretmühle anzutreiben, eine Kutsche zu ziehen und so eng gefesselt zu sein, dass ich nur Blinzeln konnte. Man könnte diese Träume prophetisch nennen, aber dort ist das das Tagesgeschäft.
 
Als ich erwachte war ich natürlich spitz wie Nachbar’s Lumpi. Es war noch früh, also blieb ich liegen und sann über meine Entscheidung nach. Meine gegenwärtige Erregung ließ die Waage in Richtung „ja“ tendieren, aber einige meiner Hemmmungen – ja, ich habe welche – ließen mich untentschieden um die Entscheidung kreisen. Dann erinnerte ich mich daran, dass die Modelle auf so geknebelt werden, dass die untere Gesichtshälfte komplett bedeckt ist – man sieht nur die Nase und die Augen. Das gab den Ausschlag. Ich wäre dabei. Ms. Spencer schien jedenfalls ihren Freund sehr zu schätzen und sie betonte, dass mich ein Besuch dort weiterbringen konnte.
 
Himmel, und Spaß würde es auch machen.
 
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Trudy brachte mir ungefähr eine Stunde später mein Frühstück. Nein, nicht in einem Futtersack. Mein Gesicht ist dafür nicht lang genug. Selbst wenn ich die letzten 5 Wochen grundsätzlich wie ein Pferd gelebt hatte, aß ich trotzdem sehr gut. Die Mahlzeiten waren köstlich und gesund, besser als in vielen Hotels und Restaurants. Ich wurde verwöhnt. Ich war eben fertig, als Ms. Spencer in der Tür zu meinem Stall auftauchte. Bevor ich aufsehen konnte, hörte ich ihre feste Stimme fragen „Guten Morgen, Sparkle. Wie hast Du dich über das gestrige Angebot entschieden?“ Ich sah zu Ms. Spencer auf und mein Gesichtsausdruck sagte wahrscheinlich schon alles. „Ich nehme das als Zustimmung. Ich kenne diesen Blick.“ sagte sie. Ich kicherte und erwiderte „Ja, Ms. Spencer. Ich habe gut darüber nachgedacht und mich entschieden, das Angebot anzunehmen.“ Ich unterbreitete ihr meine Bedingung: dass ich anonym blieb bis auf den Ponynamen – und wieso. Ein schmales Lächeln zog die Lippen der Frau nach oben. „Ausgezeichnet. Deine Zusatzausrüstung wird morgen kommen – ich hatte das erwartet. Glaub‘ mir, Du wirst es nicht bereuen. Jetzt überlasse ich Dich Deinem Training.“
 
Mein Training an diesem Tag war ein wenig außer der Reihe, rein durch Unkonzentriertheit. Gwen trainierte mich und sie bearbeitete meinen Po mit der Reitgerte häufiger als gewöhnlich. Nach dem Mittagessen wurde ich besser, als ich den Sulky über die sich über das Gelände schlängelnde Bahn zog. Gwen bemerkte das und ließ mich für den Rest des Tages in der Koppel. Sie wusste, dass ich die Einladung angenommen hatte und nahm richtigerweise an, dass das die Quelle meiner Ablenkung war.
 
Ich war müde, aber ich konnte nicht anderes tun als stehen zu bleiben. Meine Arme waren in der gemeinsten Fesselung, die ich je in meinen Leben getragen hatte, hinter meinen Rücken gebunden, was das aufstehen oder niedersetzen schwierig machte. Ein weiteres waren die absatzlosen Hufschuhe. Ich säße fest, wenn ich mich hinlegte oder –setzte. Also trottete ich mit den anderen Ponys herum. Eines von ihnen, eine junge Frau die offensichtlich neu hier war, erregte meine Aufmerksamkeit. Sie war nackt, trug nur ein Geschirr aus Seilen und die Arme waren hinter ihrem Rücken gefesselt. Speichel tropfte ihr aus dem Mund, der duch eine Beißtange offengehalten wurde. Ihre Augen sprachen Bände darüber, wie sie sich fühlte – all das war viel zu hoch für sie. Ich hatte Übung darin mit der Beißtange zu sprechen und ich schaffte es, mit ihr zu kommunizieren.
 
Ihr Name war Lindsay und sie hatte aus einer Laune heraus entschieden, das hier auszuprobieren. Sie hatte weder Erfahrung mit Nacktheit noch mit einem gezielten Körpertraining. Ich riet ihr, einfach mitzumachen, sich gehen zu lassen, um in die Rolle eines Ponys einzutauchen. Ihre Augen wurden groß als ich ihr erzählte, dass ich vor fünf Wochen angekommen war, und dass ich noch drei weitere Wochen hätte. Ich gab ihr ein paar Tipps zur sauberen Gangart und zum Betragen und wie man durch das strenge Trainingsprogramm kam. Ich entschloss mich, Gwen und Trudy zu bitten, mich, wann immer es die Zeit erlaubte, mit Lindsay zusammen in die Koppel zu bringen, um das Mädchen zu unterweisen und sie dabei zu unterstützen, ihren Aufenthalt zu geniessen.
 
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Am nächsten Morgen brachten Gwen und Trudy die neue Ausrüstung. Am beeindruckensten waren die oberschenkellangen Ballettstiefel. Sie wurden von schienenartigen Beintrainern begleitet, die ich nachts beim Schlafen tragen musste, damit sich meine Beine und Knöchel an die ungewöhnliche Stellung gewöhnten. Ich zweifelte daran, dass ich sie brauchte weil meine Hufstiefel bereits recht steil waren und mein Ballettunterricht als Mädchen noch nachwirkte. Trotzdem bestanden meine Trainerinnen darauf, dass ich diese Dinger anzog, ob ich wollte oder nicht. Der Gedanke erregte mich, die Aussicht gezwungen zu werden sprach meine submissive Seite an.
 
Ein Körpergeschirr war auch dabei. Es hatte eine intergrierte Armfessel die so konstruiert war, dass, wenn erst mal alle Schnallen geschlossen waren, nicht nur meine Arme strengstens mit sich berührenden Ellenbogen aneinander gebunden waren, sondern auch so an meinen Rücken gezogen wurden, dass ich sie überhaupt nicht, keinen Milimeter bewegen konnte. Ein langes Halskorsett mit Gurten, das unter meinen Achseln an den Ringen des Körpergeschirrs befestigt wurde, würde meinen Kopf steif erhoben halten. Das Kopfgeschirr schloss sich daran an und garantierte, dass ich nicht mal meinen Kopf gbwegen konnte. Und die Haube mit der Atemöffnung für den Mund, ließ mein Gesicht nur von direkt über den Augenbrauen bis gerade unter die Nase frei. Langsam fiel mir wieder ein weiterzuatmen, als ich diese Meisterstücke zu Gesicht bekam. Wenn ich erst mal im Geschirr verpackt war, wären nur noch meine Beine in der Lage, sich zu bewegen und das wäre wegen der Ballettstiefel schwierig. Gwen kichert über meinen verzückten Gesichtsausdruck und Trudy meinte „Spakle gefallen ihre neuen Sachen!“
 
Na klar, ich war nur zu bereit die neue Ausrüstung zu tragen. Nachem ich meinen Latexbody und das Korsett angelegt hatte, wurden die Ballettstiefel hervorgeholt. Sie waren, dem offenkundigen (und sinnlichen) Geruch nach zu urteilen, aus hochqualitativem Leder. Sie hatten keinen Reißverschluss sondern wurden geschnürt, und weil sie mir bis zu den Oberschenkeln reichten, bis knapp unter den Schritt, war das Zuschnüren lang und aufwändig – für Gwen und Trudy. Ich genoss jede Sekunde davon, zu fühlen, wie jedes Bein allmählich eng von glänzendem Leder umhüllt wurde. Meine Beine sahen in diesen fantastischen Stiefeln viel länger aus. Mir schiwrrte bereits der Kopf, ich fühlte mich aufgekratzt.
 
Meine Arme waren frei, ich konnte sie benutzen um das Gleichgewicht zu halten, aber das war bald vorbei, weil mein Training jetzt in voller Ausrüstung stattfinden sollte, ohne die Hilfe der Arme. Mit dem steifen, schweren Korsett, das ich bereits trug, wäre mein ganzer Oberkörper tatsächlich von den Hüften aufwärts unbeweglich.
 
Zuerst trippelte ich unsicher auf den unmöglich hohen Absätzen, aber nach ein paar Schritten traute ich mich mehr. „Du wirst auf der Tretmühle üben bevor wir dich in denen nach draußen lassen.“ sagte Trudy im Befehlston. Ich riß mich aus meinen Träumereien und antwortete, mit verschwörerischem Lächeln, „Ich übe wo Ihr wollt, verehrte Trainerinnen.“
 
Das Körpergeschirr wurde mir übergestreift und Gwen stellte sicher, dass es richtig saß und keine Bewegungsmöglichkeit ließ. „Wir wollen nicht, dass Du Körperteile benutzt, die du nicht benutzen sollst.“ spöttelte sie. Bevor meine Arme in die Armfesseln geschlossen wurden, wurde das Halskorsett angepasst und an das Körpergeschirr gegurtet. Dieses Halskorsett hatte eine sehr steife, breite Ausbuchtung unter dem Kinn, die meinen Kopf perfekt erhoben hielt. Mit jedem Teil der Ausrüstung, das angelegt wurde, verlor ich weiter meine Bewegungsmöglichkeiten.
 
Gwen hielt meine Arme in eisernem Griff – sie war sehr stark – während Trudy die Armfessel schloss und sie dann mit den Schnüren enger machte, was meine Arme unerbittlich zurückzog, bis sie sich von den Ellenbogen bis zu den Fingerspitzen berührten. Es gibt keine einfachere und effektivere Methode als eine Schnürung, um den menschlichen Körper einzubinden Und keine Art ist sexier um ein Mädchen zu verschnüren, als eine Armfessel. Gwen hielt die Spannung auf die Schnüre aufrecht, als Trudy die letzten Milimeter Spiel aus den Schnüren arbeitete und so den Winkel meiner Oberarme weiter verengte, in dem sie kräftig an meinen Schultern zog. Mein Busen wurde dadurch herausgedrückt, zusätzlich zum Push-up- Effekt durch mein Korsett.
 
Gurte wurden festgezurrt und pressten meine unnützen Arme fest gegen meinen Rücken. Ein Schrittgurt am Ende der Armfessel sorgte dafür, dass selbst meine Hände ganz unbeweglich gemacht wurden. Ich drehte meinen Kopf leicht um meine Trainerinnen anzusehen, aber Trudy sagte rasch, „Oh! Das können wir nicht zulassen.“ Gwen, das Kopfgeschirr, bitte!“ Gwen befestigte das Kopfgeschirr am Halskorsett und zog die Gurte an. Trudy inspizierte ihre Arbeit und und zog dann den Gurt noch um ein weiteres Loch fest. „Jetzt kann sie sich nicht mehr bewegen.“ Ich grinste bis über beide Ohren und das war auch so ziemlich das einzige, was ich außer zu blinzeln tun konnte. Ja, ich konnte nicht mal meinen Mund weit öffnen, weil das Kopfgeschirr meinen Kopf ins Halskorsett drückte. Und ich war so angetörnt wie noch nie in meinem Leben. Dieses Gefühl vollkommener Hilflosigkeit war weit erotischer als ich es mir vorgestellt hätte. Ich wurde total geil.
 
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Für die unter Euch, die nicht verstehen, wieso es für mich so ein Antörner ist, so absolut eng von Bondagespielzeug eingekapselt zu sein, gebe ich einen kleinen Einblick in meine Denkweise. Ich liebe es gefesselt zu sein, besonders, wenn die Fesselung eng und umfangreich ist. Je weniger ich mich bewegen kann, desto schärfer werde ich. Das gleiche gilt, wenn mein Körper von vielen Fesseln umhüllt ist. Der Druck auf meinen Körper verstärkt diesen Effekt.
 
Natürlich erhöhen sexy Kleidung und Schuhe das Vergnügen. Ich fühle mich gerne sexy. Kleidung, Schuhe, Stiefel und anderes Zubehör intensivieren das Erlebnis. Das erste Mal ein Korsett anzuziehen, war eine Entdeckung für mich. Der Druck auf meiner Brust, der Hüfte und der Taille, ließ meine Nerven prickeln und meine Augen wurden so groß wie das kleine „O“, das meine Lippen formten. Ich war angefixt. Stiefel sind ein weitere Fetisch von mir, besonders wenn sie bis übers Knie oder höher reichen und spitze, hohe Bleistiftabsätze haben. Oh, und sie müssen meine Beine umschmeicheln. Dann nämlich stimuliert mich das Zuschnüren besonders. Es ist ein wenig wie ein langes, dünnes Korsett um meine Beine. Und ich liebe es, wie die hohen Absätze meine Beine länger, schlanker, sexier aussehen lassen.
 
Jede Fesselung, die mich unbeweglich macht, ist durch und durch angenehm. Monohandschuhe gehören definitiv in diese Kategorie. Ich steh auch ein bisschen auf Schmerzen, deshalb ist die Unbehaglichkeit, die durch sie verursacht wird, eine ständige Erinnerung an meine unentrinnbare Zwangslage. Meinen Arme hinter sind meinem Rücken wie aneinandergeschmiedet, meine Schultern werden weit zurückgezogen und es gibt keine Möglichkeit, es mir bequemer zu machen.
 
Ihr könnte Euch also wohl vorstellen, mit dem ganzen Zeug, das ich im Moment trage, bin ich nur haarscharf von einem Superorgasmus entfernt.
 
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Ich musste ein paar Mal unsicher durch meine Box staksen, bevor sie mich durch den Korridor zum Trainingsraum führten. Dabei führte mich Trudy am Zügel während Gwen mich stützte und bereit war, mich aufzufangen, falls ich schwankte und umfiel, was mir ein paar Mal fast passierte. Den Weg entlang übte ich meinen korrekten Gang. Ich hob die Beine jeweils auf 90 Grad bevor ich sie wieder absetzte, obwohl mir Gwen sagte, ich solle damit warten, bis ich auf der Tretmühle war. Doch ich bin ein sturer Gaul, deshalb machte ich weiter. Der Klang der stahlgeplättelten Absätze auf dem Boden war köstlich.
 
Schlißlich erreichten wir den großen, sporthallenähnlichen Raum, in dem das Hallentraining stattfand. Auf den Tremühlen standen schon ein paar Ponys und ich wurde zu der mit dem großen Überkopfrahmen geführt. Ketten wurden an mein Körpergeschirr angeklipst und ersetzten Gwens stützende Arme. „Wir werden langsam anfangen, damit Du deinen Gang mit den hohen Absätzen ordentlich hinbekommst. Wenn wir sehen, dass Du damit klar kommst, werden wir die Geschwindigkeit langsam erhöhen…“ sagte Trudy während sie am Kontrollpult agierte. Das Band fing langsam an zu laufen und ich begann, vorwärts zu gehen. Es war nicht so einfach, wie ich mir das vorgestellt hatte. Die Ketten konnten mich auffangen, falls ich umknickte, aber sie stützen mich nicht.
 
Ein paar leichte Klappse mit der Gerte ermutigten mich, mich mehr anzustrengen, sauber zu gehen. Ich war froh, dass ich nicht geknebelt war, weil ich schwer atrmete – es war doch ziemlich anstrengend, obwohl ich glaube, dass der Stress, unsicher auf den hohen Absätzen zu staksen, auch damit zu tun hatte. Der Adrenalinschub steigerte meine Aufregung.
 
Die Geschwindigkeit wurde leicht erhöht, ich musste mich mehr anstrengen um mitzuhalten. Die Gerte biss ein paar Mal in meine Oberschenkel als mein Gang schwankte und erinnerte mich daran, meine Beine bei jedem Schritt ordentlich anzuheben. Das machte mich langsamer und ich fand mich einige Male in den Sicherheitsketten hängend wieder. Ich beeilte mich dann wieder Schritt zu halten. „Sie wird etwas Zeit auf der Tretmühle brauchen, damit sie sich an die Sache gewöhnt.“ sagte Trudy. Gwen stimmte ihr zu „Oh ja. Ich kenne mich aus. In Ballettstiefeln läuft es sich nicht so leicht. Aber bis zum Ende der Woche sollte sie mit normaler Geschwindigkeit gehen können.“
 
Obwohl es mir an Geschwindigkeit fehlte, baute sich mein Selbstvertrauen doch auf. Ich stakste nicht mehr so oft wie am Anfang und mir fiel es immer leichter, mein Gleichgewicht zu halten. Ich nutzte meine Hüften dazu, meinen Schwerpunkt auszubalancieren während ich ging. Das wackelige Schwanken fing an, wie ein korrekter Trab auszusehen. Gwen und Trudy beschlossen, mich nach draußen zu bringen. Sie nahmen die Ketten von meinem Geschirr ab und behielten mich im Auge, als ich die Tretmühle verließ. Ich probierte mein neu gefundenes Gleichgewicht und das Selbstvertrauen aus, in dem ich fest die harten Spitzen meiner Stiefel auf dem Boden aufsetzte. Das scharfe Echo hallte fröhlich durch den langen Korridor. Ich liebte den Klang.
 
Ein Geräusch, das ich auch liebte war, wenn das Ledergeschirr und das Korsett aneinaderrieben, wenn ich atmete. Das Knarzen steigerte die Erotik meiner Zwangslage und erinnerte mich hörbar daran, das ich eine hilflose Gefange war. Ich versuchte mich gegen den eisernen Griff meiner Fesseln zu wehren, doch es war zwecklos. Das Leder knarrte leise, doch von der Hüfte aufwärts konnte ich keinen Muskel bewegen. Na ja, ich konnte das Gesicht verziehen, aber dabei kam auch nur ein Lächeln heraus, ein Lächeln mit glasigen Augen das alles verriet, was ich tief in mir fühlte.
 
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Meinen Ponygang in den Stiefeln zu üben war nicht der einzige Teil meines Zusatztrainigs. Mir wurde auch die strengste Fesselung zuteil, die ich jemals das Vergnügen hatte zu erleben. Diesmal waren auch Haube und Knebel dabei, so dass ich nur durch eine kleine Röhre die in meinen Mund führte, atmen konnte. Ich war, zusätzlich zu meiner Ausrüstung, so eng gefesselt, dass meine einzigen Bewegungsmöglichkeiten darin bestanden, zu blinzeln und mit der Nase und den Augenbrauen zu zucken. Meine Beine wurden an den Knien eingeklappt und zusammengebunden, was die Absätze der Stiefel hart in meinen Hintern drückte. Jedes Mal, wenn die leiseste Bewegung entdeckt wurde, wurden die Gurte ein Loch enger gemacht. Ich versuchte, mich zu winden, mich gegen die Fesseln zu krümmen, aber der einzige Erfolg war knarrendes Leder – was nur meine Erregung steigerte.
 
 
Natürlich wurde auch ein Vibrator eingesetzt, der von Gwen kontrolliert wurde, die mich gekonnt eine Weile am Rande eines Höhepunkts hielt, bevor sie mich endlich Befriedigung erfahren ließ, nur um mich wieder und wieder bis an den Rand des Orgasmus zu bringen. Die enge Fesselung, die vollkommene Bewegungsunfähigkeit, der stahlharte Griff des Korsetts, die enge Schnürung des Halskorsetts, steigerten alle meine physische Reaktion und ich erlebte den intensivsten, schädelspaltendsten, Fußnägel aufrollendsten Orgasmus meines Lebens. Meine Augen müssen wohl eine volle 360-Grad-Drehung gemacht haben. Der Knebel tat nur wenig um meine tiefes, gutturales Stöhnen und die Lustschreie zu unterdrücken. Meine Muskeln spannten sich fest beim Versuch, die Energie des Orgasmus freigeben zu können. Doch es funktionierte nicht. Ich konnte nur zappeln, schreien, mich winden und die Hände ballen um die Energie loszuwerden, die sich in mir gestaut hatte.
 
Wieder und wieder wurde ich bis nah an den Höhepunkt gebracht, gefoltert mit der Hoffnung auf Erlösung, die zum Greifen nah aber doch fern blieb, bis sich eine gewaltigen Explosion roher sexuelller Kraft entlud. Ich wollte, dass es nicht aufhört. Als es endete atmete ich schwer, so schwer, wie es mein Korsett und die Fesslen erlaubten. Und ich war war völlig geschafft.
 
Nachdem man mich von meinen Fesslen befreit hatte, war ich wie gelähmt. Ich konnte kaum gehen als ich in meine Box zurückgeführt wurde, wo man mich aus meiner Ausrüstung schälte und mich wusch, bevor man mir mein Abendessen gab. In dieser Nacht schlief ich tief und fest, trotz der Beinschienen.
 
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In der Koppel traf ich Lindsay wieder und diesmal war sie in viel gelösterer Stimmung. Mein kleiner Zuspruch hatte geholfen und sie hatte sich sogar einen Ponynamen ausgesucht: Starlight. Sie gestand, dass es ihr hier richtig gefiel und danke mir, dass ich ihr dabei geholfen hatte. Ich sagte ihr, dass wir beide die Gabe besassen, sexy zu sein, denn sonst wären wir nicht hier und trieben diese sehr, sehr ausgefallenen Sachen. Wie kicherten und amüsierten uns in der Koppel bis unsere respektierten Trainerinnen kamen und uns holten. Bevor wir uns trennten sagte Starlight, dass sie am Wochenende wieder ginge. Aber sie versprach, mit mir in Verbindung zu bleiben.
 
Es war auch ein besonderer Tag für mich – meine Box wurde ausgebaut. Sie wurde luxuriöser als vorher, doch die interessanteste Neuerung war die gravierte Plakette an der Tür mit meinem Ponynamen in kalligrafierten Schriftzeichen darauf, so wie die auf dem offiziellen Briefbogen der Liberty Stables. Heather J. Spencer war natürlich auch da und erklärte es mir.
 
„Du hat bewiesen, dass Du eine besondere Verbindung mit den Liberty Stables hast, liebe Sparkle. Und ich muss zugeben, dass ich mich auch irgendwie mit Dir verbunden fühle. Es gibt hier einige andere Ponys, die eine Zuneigung zu Dir entwickelt haben, nachdem sie Dich kennegelernt hatten.“ Sie pausierte ein paar Sekunden und es schien, dass ihre gewöhnliche ruhige, beherrschte Art leicht von Emotionen durchbrochen wurde. „Deshalb haben wir Dir ein Privielg gewährt, das nur wenige andere Ponys haben – ein fester Ort an den du kommen kannst, wann immer Du es willst. Ich weiß, es ist ein Stück zu weit von Deinem Zuhause weg, um nur mal am Wochendende oder aus einer Laune heraus vorbeizukommen. Aber ich wollte, dass Du weiß, es gibt hier einen Platz für Dich, ein Heim fern der Heimat, etwas Vertrautes, zu dem du kommen kannst. Es ist so, als würden Deine Eltern Dein altes Zimmer für dich bereit halten.“ Jetzt waren ihre Gefühle deutlich zu erkennen. Ich trabte zu ihr hinüber und lehnte mich an sie - meine Armfesseln verhinderten, dass ich sie umarmte. Ms. Spencer umarte mich dafür herzlich. Jetzt übermannten mich selber Gefühle.
 
Ich war für viele der anderen Ponymädchen zu einer Art inoffiziellen Beraterin geworden. Ich hatte ein Diplom in Psychologie, kein Wunder also, dass das passierte. Doch während meines Studiums hatte ich mir eigentlich nicht diese Art von Beratung vorgestellt. Einer Gruppe von perversen Frauen zu erklären, wie man sich wie ein Pferd verhielt stand, gelinde gesagt, nicht oben auf meinem Stundenplan.
 
Aber es macht Spaß und ist sexy.
 
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Die meisten Trainerinnen waren einesTages bei irgendeinem Seminar. Wir wurden in die Obhut einer Nachwuchstrainerin namens Irene gegeben. Offensichtlich war sie es nicht gewohnt mit uns umzugehen, aber ihre Anweisungen waren einfach – wir sollten auf die Koppel, außer bei den Mahlzeiten, zu denen wir in unsere Boxen gebracht werden sollten. Die Morgenluft war kühl und viele der anderen Ponymädchen freuten sich, mich zu sehen. Ich war in voller Montur einschließlich der Ponystiefel und Hufhandschuhe. Während Irene uns beobachtete, trieb ich die anderen Mädchen zusammen, um uns bei ein paar Übungen die Zeit zu vertrieben. Es sollte ein langer Tag werden, an dem wir uns selbst überlassen waren. Ein paar Stunden am Tag in der Koppel sind nicht übel. Den ganzen Tag untätig zu sein ist eine ganz andere Sache.
 
Irene war froh, dass ich meinen Beitrag leistete, um ihre Schützlinge zu unterhalten. Für Starligth war es der letzte Tag, sie wollte am nächsten Morgen heimfahren. Sie platzte förmlich vor Aufregung, was auf den Rest der Gruppe ansteckend wirkte. Wir trotteten und zottelten und übten unsere Gangarten bis zum Mittag, als Irene uns paarweise zurück in unsere Boxen führte.
 
Der Nachmittag war etwas wolkiger, aber es war immer noch angenehm warm. Irene ließ uns in Koppel alleine und meinte, sie habe drinnen etwas zu tun. Nach einer Stunde ballten sich am westlichen Horizont ein paar dunklere Wolken. Ich behielt sie wachsam im Auge und sah nach, ob das Tor zum Koppel verriegelt war – war es. Wenn es zu regnen anfing, oder schlimmer, ein Gewitter kam, dann wurde es hier im besten Fall unangenehm. Ich dachte über meine Möglichkeiten nach.
 
Der Riegel des Tores war zwar geschlossen, aber ein Schloss hing nicht dran. Man musste nur den Riegel hochschieben und die Freiheit winkte. Aber mit meinen Hufhandschuhen hatte ich keine Chance, es selber zu machen. Eines der anderen Mädchen loszubinden funktionierte auch nicht. Manche hatten Monohanschuhe, andere nur Handschellen oder Seilfesseln. Ein paar hatten drei Finger frei und konnten meine Hufhandschuhe aufmachen, oder wenigsten einen von ihnen. Sie mit meinen Zähnen zu öffnen lag außerhalb der Möglichkeiten; ich hatte ja die Trense im Mund. Und die Wolken kamen immer näher, die Luft roch nach Regen und ich dachte, ich Donner gehört.
 
Es dauerte nur Minuten bis der erste Tropfen meine Nase traf. Ich sah mich um, blickte zum Eingang des Stalles, fand aber keine Spur von Irene. Was trieb sie nur? Es war Zeit zum Handeln. Ich konzentrierte mich auf Sherry, eines der neuen Ponys, die immer noch ein einfaches Seilgeschirr trug. Ich erläuterte ihr, so gut es über die Trense ging, das wir aus der Koppel heraus mussten um unter ein Dach zu kommen. Wie um die Notwendigkeit des Handelns zu unterstreichen, ertönte ein deutliches Donnergrollen. Sherrys Augen zeigten, dass sie verstanden hatte. Ich sagte ihr, sie solle sich umdrehen, um die Gurte an meinem rechten Hufhandschuh zu öffnen.
 
Nachdem sie blind hinter ihrem Rücken etwa fünfzehn Sekunden herumgefummelt hatte, öffnete sie die Schnalle an meinem Hufhandschuh und ich sagte, sie solle daran ziehen. Sekunden später war ich frei und löste meinen anderen Handschuh. Mit den Hufhandschuhen in der einen Hand, enthakte ich mit der anderen eine Seite meine Trense. Inzwischen regnete es heftig und ich rief die anderen am Tor zur Koppel zusammen. Ein paar der Mädchen machten sich angesichts des lauter werdenden Donners und der in immer kürzeren Abständen zuckenden Blitze Sorgen. Ich öffnete den Riegel zum Tor, schob es auf und befahl den anderen, sich direkt in den Stall zu begeben, der etwa 50 Schritt weit weg war. Sobald alle draußen waren folgte ich ihnen und gallopierte, so schnell es meine Hufstiefel zuliessen, bei jedem Schritt Dreck verspritzend zum Stall hinterher. Es goß jetzt und bis wir im Stall waren, waren wir alle klatschnass.
 
Irene rannte den Gang herunter und als sie uns sah, wurde sie aschfahl. Ihr Gesichtsausdruck änderte sich, als sie meinen sah – der nicht eben freundlich war. „Was hast Du getrieben, verdammt?“ wollte ich im besten genervter-Kunde- Tonfall wissen. Ein lauter Donner folgte der Frage – gutes Timing. Sie stammelte „Kannst Du mir helfen, bitte?“ Irene fühlte sich offensichtlich nicht wohl in ihrer Haut. Ich willigte ein und meinte, wir würden uns später darüber unterhalten, warum sie uns so lange draußen alleine gelassen hatte. Hier waren fast zwei dutzend frierende, zitrernde, fröstelnde, durchnässte Ponymädchen, die darauf warteten, in ihre Boxen zurückgebracht zu werden damit man sie abtrockenete, aufwärmte und sich um sie kümmerte.
 
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Ich erfuhr nie, was Irene getan hatte, als sie uns alleine ließ. Ich erfuhr aber, dass Lindsay – Verzeihung, Starlight – sie verpetzt hatte. Bei Starlights Abschiedsfeier fragte ich Ms. Spencer danach. Ihre trockene Antwort lautete „Die junge Dame sucht eine andere Stelle.“ Sie zögerte einen Moment und als ich mich gerade aufmachen wollte um Starlight noch einmal zu sehen, sagte sie in ihrem gewöhmlichen, nüchternen Tonfall „ Oh, ich möchte Sie gerne nach dieser Versammlung sprechen.“ Ich konnte sie nicht einschätzen. Sie war eiskalt, doch sie konnte ungewöhliche Wärme zeigen, wenn sie wollte. Wenn sie kühl war, konnte das alles heißen. Ich glaube sie liebte es, andere im Unklaren zu lassen. Vermutlich ist sie eine gemeine Domse.
 
Zum letzen Mal bevor sie ging, besuchte mich Lindsay/Starlight.
 
„Ich wollte bloß sagen…“ sie zögerte emotionsgeladen. „Danke für die Hilfe. Du hast mir gezeigt, dass anders zu sein nichts ist, wofür man sich schämen muss. Ich bin nicht nur so eine Art Freak bin, es gibt viele andere wie mich. Das hier ist nur eine andere Möglichkeit unsere sinnliche Seite zu erkunden. Bevor ich hierher kam hätte ich mir nicht vorstellen können, dass ich es geniesse, eng gefesselt zu werden, dass es mich sogar anmacht. Du ahnst ja nicht, wie sehr Du meine Sicht auf die Dinge, auf das Vergnügen, verändert hast. Ich wühl mich jetzt wohl, anders zu sein.“
 
Sie umarmte mich fest und gab mir ein gefaltetes Stück Papier. Darauf standen ihre E-Mail-Adresse und die Telefonnummer. „Meld‘ dich mal.“
 
Jetzt kommt die Stelle, wo ich sage ich hasse Verabschiedungen, ich anfange zu weinen und mein Make-up verläuft und bla-bla-bla…Naja, bis auf das Make-up war es so. Ponys tragen kein Make-up.
 
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Ich war unter den letzen die gingen. Als ich den Raum verließ, fing mich Ms. Spencer ab. „Bitte folgen Sie mir…“ sagte sie mit nervtötend neutraler Stimme. Beinahe so nervtötend wie Batterien im Vibrator, die keine Saft mehr haben, wenn man kurz vor dem Orgasmus ist. Ich trottete hinter der makellos gekleideten Person her. Wie gewöhnlich trug sie ein dunkles, diesmal schwarzes, Geschäftskostüm mit sehr dezenten Nadelstreifen und engem Rock. Das Oberteil war maßgeschneidert um über ihre dramatisch eingeschnürte Taille zu passen und die harten Bleistiftabsätze ihrer Stiefel – ich erinnere mich nicht daran, sie je mit etwas anderem als Stiefeln gesehen zu haben – machten fast soviel Lärm wie das Klipp-Klapp meiner Hufstiefel (die mir fast schon zur zweiten Natur geworden sind) Wir kamen in ihrem Büro an, wo sie mir graziös einen Stuhl anbot und die Türe schloss.
 
„Ich gehe davon aus, dass bei Ihnen alles in Ordnung ist, Kimberly?“ Den Berichten über Sie nach, amüsieren sie sich.“ Ich musste mich beinahe anstrengen um auf meinen echten, menschlichen Namen zu reagieren. „Ja, alles ist bestens und ich amüsiere mich prächtig, mindestens.“ Ich antwortete mit breitem Lächeln. Sie schien kurz zurückzulächeln.
 
„Es freut mich zu hören, dass der gestrige Zwischenfall keinen Einfluß auf ihr Vergnügen an unseren Diensten hatte. Wir sind stolz darauf, einwandfreie Dienstleistungen anzubieten und diese Art peinlicher Zwischenfälle passt nicht zu dem Ruf, den ich mir hart erabeitet habe“ Sie war sichtlich umzufrieden als sie das sagte, aber sie entspannte sich wieder. „Aber ich merke, dass sie sich Gedanken bei der Arbeit machen. Ich habe ihren Lebenslauf studiert – sie haben ihn im Internet bei einer Stellenbörse eingestellt – und ich war von Ihren schulischen und beruflichen Leistungen beeindruckt. Sie sind die Art von Person, von denen die Liberty Stables profitieren könnten, wenn Sie auf Dauer hier beschäftigt wären.“ Ich begriff nicht sofort, dann fragte ich ungläubig „Sie bieten mir eine Stelle an?“
 
Meine Reaktion schien Ms. Spencer zu amüsieren, denn sie gluckste leicht auf ihre übliche beherrschte Art. „In der Tat, ja. Was mich definitiv bei meiner Entscheidung beeinflusst hat, war ihre Leistung gestern in der Koppel. Sie zeigten Führungsqualität, Initiative und Entschlossenheit. Ich habe schon ein paar Wochen darüber nachgedacht, nachdem ich so viele positive Rückmeldungen von anderen Ponys über ihre Fähigkeit bekommen habe, deren Laune zu heben, sie zu motivieren, ihnen Mut zu machen sich selber fallen zu lassen um ihre Fantasien und Gelüste zu entdecken.“
 
Hattet ihr jemals so einen Moment, wenn alles um euch herum grau wird und ihr plötzlich merkt, dass eure Gedanken mit Überschallgeschwindigkeit rasen? Tja, ich hatte einen. Ich habe keine Ahnung, wie lange ich so dastand. Ich fing mich wieder als Ms. Spenser meinte „Wenn sie etwas Zeit brauchen um darüber nachzudenken – es hat keine Eile. Mir ist klar, sie haben Wurzeln zu Hause, Freunde, Familie und so etwas. Alles das wird berücksichtigt werden wenn wir und über ihre Arbeitsbedingungen und das Gehalt untehalten.“ Ich blinzelte. Ich bekäme Geld dafür, pervers zu sein? Dafür anderen zu helfen, ausgefallene Sachen zu treiben? „Ja, ich werde mir Zeit lassen und darüber nachdenken. Ich bin sehr dankbar für das Angebot, Ms. Spencer.“ sagte ich leicht verwirrt.
 
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Ich genoss es königlich, Modell bei der anderen Sache zu sein. Alles was ich dort erlebte, übertraf meine wildesten Erwartungen. Videos und Bilder von erotischen Qualen zu betrachten ist kein vergleichbarer Ersatz dafür, sie selber zu erleben. Ich wollte alles und bekam es auch. Aber der Zuckerguss auf der Torte war das Angebot, häufig zurückzukommen, bei angemessener Entlohnung. Es scheint, dass ich Talent für „Vorstellungen“ hatte. Das und das Gehalt von als ständige Beraterin Liberty Stables verschafften mir das unwiderstehliche Bedürfnis, meine Karriereplanung neu zu gestalten.
 
Die geplante Abschiedsfeier wurde zu einer Einstandfeier. Ich nahm Ms. Spencers Angebot an und erklärte mich bereit, zu der erotischen Firma ihres Freundes zurückzukehren um weitere ….Vorstellungen als Sparkle zu geben. Ich denke sogar darüber nach, meine eigene Ponywebseite einzurichten. Doch eins nach dem anderen. Wer allen Spaß auf einmal hat, dem wird bald langweilig.
 
Sparkle hasst Langeweile.
 
Sparkle hasst Langeweile..
 

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