Unannehmlichkeiten im Badezimmer
by Ashley Williams, Translated by J
 
Liebe Anna. Ich liebe Deine Website und vor ein paar Jahren hast Du mich zur Selbstbondage gebracht. Ich hoffe, Dir gefällt mein höchst erschreckendes und aufregendes Selbstbondageerlebnis.

Achtung! Diese Geschichte enthält Aktivitäten, die für Selbstbondage nicht geeignet sein könnten. Bitte denkt an die Sicherheit!

Alles fing vor ein paar Monaten an. Ich hatte mein Haus mindestens eine Woche für mich, weil meine Mitbewohnerin auf Urlaub war. ich entschloss mich, ein wenig Selbstbondage zu machen. Ich zog meinen rosa Stringtanga an und den passenden rosa BH. Es ging so ziemlich um ein „Sitting-Pee“-Szenario, deshalb mache ich da weiter, wo ich mit der Session anfange. Ich saß, hilflos und ohne möglichen Ausweg, auf dem Boden im Badezimmer. Meine Hände waren eng hinter dem Rücken gefesselt und die Oberschenkel waren mit den Füssen verbunden. Ich hatte es so eingerichtet, dass mein Freund in 2 Tagen vorbei kam. Richtig, 2 Tage! Das hatte ich arrangiert, falls meine Befreiungsmethode versagen sollte. Ich säße 2 Tage hilflos ohne Ausweg fest, was mein Bedürfnis nach Befreiung nur verstärken würde. Ich hatte das Szenario modifiziert und verwendete eine verzögerte Eis-Befreiungs-Methode.
 
Als ich mich einhängte, raste mein Herz wie wild. Ich wusste, falls ich mich nicht befreien konnte, war die Hilfe 2 Tage weit weg. Ich musste innerhalb der ersten 27 Minuten in den Behälter pinkeln, 20 Minuten später transportierte die Pumpe den Urin den Schlauch hinauf in den Behälter, wo ich gezwungen war, ihn zu trinken. Boah, war das eklig! Eine Stunde war vorbei und ich hörte das Telefon klingen. Ich machte mir nichts draus, bis der Anrufbeantworter ansprang und ich über das, was ich hörte, erschrak. „Ashley? Ashley, bist Du da? Hier ist Dein Freund. Geh ran, ich muss mit Dir sprechen. Ich weiß, dass Du zu Hause bist. Nimm schon ab, erspare mir den Weg zu Dir. Na gut, ich bin gleich da.“
Mein Puls wurde immer schneller, ich war nicht bereit, mich so sehen zu lassen. Ich fing an zu weinen und hinter dem engen Ballknebel zu schluchzen. 5 Minuten später hörte ich, wie die Türe geöffnet wurde und er rief meinen Namen.
 
Er suchte im Haus nach mir. Ein paar Mal ging er an mir vorbei. Einmal lugte er durch die offene Badezimmertüre, aber es war so dunkel, dass er mich nicht sehen konnte. Bald darauf ging er und mein Herzschlag beruhigte sich. Ich musste pinkeln, dann immer wieder meinen Urin trinken und dann, nach 9 qualvollen Stunden in Selbstbondage hörte ich, wie die Schere zu Boden fiel. Meine Bondagesession war aber noch nicht vorbei. Ich musste zur Schere kriechen aber es gab ein Problem. Ich hatte das Eis absichtlich über der Badewanne angebracht, damit ich mich an der Badezimmerwand aufrichten konnte. Nach 9 Stunden in Bondage war ich jedoch unglaublich wund und schwach. Ich versuchte immer und immer wieder an der Wand hochzukommen, doch ich schaffte es nicht. Ich lag in meiner Pisslache und fing wieder an zu weinen. Aus Erschöpfung schlief ich ein.
 
6 Stunden später erwachte ich. Ich war bereit für den nächsten Versuch. Beim dritten Mal klappte es endlich und ich ladete in der Badewanne. Schnell schnappte ich mir die Schere und durchschnitt meine Handfesseln. Ich war wieder fei und sehr glücklich darüber. Ich hatte mindestens 19 Stunden in strenger, enger Fesselung verbracht. Das war das schrecklichste Erlebnis in meinem ganzen Leben.
 
Ich hoffe sehr, dass Dir das gefiel, Anna, von mir weiß ich es sicher. Ich hoffe, Du veröffentlichst das Erlebnis auf Deiner Website, allen Bondage-Liebhabern zu Gefallen.
 
 
Ashley
 

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