Selfbondage scenarios and predicaments

Heiß wie Eis
By Madeleine, Translated by J

   

 
Achtung! Dieses Szenario enthält Aktivitäten, die nicht für Selbstbondage geeignet sein könnten. Bitte denkt an die Sicherheit.

Zeichnung und Szenario stammen von Madeleine

A: Ist entweder ein hoher Pfosten, ein Stützbalken oder eine Wand – es taugt alles, was senkrecht und stabil ist.
 
B: Ist ein Halsband, das an A befestigt ist. Achtung! Es besteht die Gefahr der Strangulation. Stelle sicher, dass die Schnur, die das Halsband am Pfosten befestigt, reißt, wenn Du fällst.
 
C: Handschellen, die an der Decke oder sonst einer passenden Stelle (wie zum Beispiel einen Gürtel um die Taille) befestigt sind.
 
D: An A befestigte Nippelklammern.
 
E: An A befestigte Fußfesseln.
 
F: Ist etwas, das von A hervorsteht und ein paar Zentimeter unterhalb Deines Schrittes zwischen Deine Beine geht (z.B. ein Regalbrettträger). Darauf kommt ein dicker Klacks von etwas, was auf den Genitalien extrem schmerzhaft ist, wie Rheumasalbe oder Ben-Gay-Salbe.
 
G: Ist ein Paar hochhackiger Schuhe ohne Knöchelriemchen, aus denen man leicht herauskommt.
 
H: Ist die Befreiungsmethode.
 
 

Zusätzliche information:

Der Grundgedanke ist, dass das Opfer so lange wie möglich in den hochhackigen Schuhen steht und sich nicht von A wegbewegen kann. Die Schuhe dürfen keine Knöchelriemchen haben, so dass es verführerisch leicht ist, sie auszuziehen.
 
Die Zwickmühle besteht darin, dass das Opfer die Schuhe so lange wie möglich tragen muss aber dass sich, wenn es sie auszieht, der Körper auf F gesenkt wird . Dann muss es mit dem Schmerz durch die Salbe auf den Genitalien zurecht kommen. Es wird schwierig, mit den hohen Schuhen für längere Zeit eine aufrechte Stellung zu behalten, ohne einer noch schlimmeren Bestrafung entgegen zu sehen.
 

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