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- Wie erwartet - Körperechtüchtigung
- by LJ Translated by J
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- Achtung! Diese Geschichte enthält
Aktivitäten, die für Selbstbondage nicht geeignet sein
könnten. Bitte denkt an die Sicherheit!
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- wie erwartet - körperertüchtigung
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- Der Winter ging in den Frühling über.
Die Krise hatte Auswirkungen auf Ls Geschäft gehabt, was
ihm zwar mehr freie Zeit verschaffte aber ihn wenig motivierte,
etwa mit der gewonnenen Zeit anzufangen. Er wurde tatsächlich
etwas deprimiert und trank mehr als er sollte und bekam sehr
wenig Bewegung.
-
- Eines Morgens beim Frühstück sah Jane
ihn an, betrachte ihn mit leicht gerümpfter Nase und sagte
Du brauchst etwas Training, Du wirst ein wenig schwabbelig.
Oh, danke. Danke vielmals. erwiderte L sarkastisch.
Jane ging los in die Universität und L ging wie üblich
ins Büro.
-
- Eine weitere Woche verstrich. Jane ging an diesem
Morgen früh los, zu einer Konferenz, die, wie
L jetzt wusste, häufig eine Umschreibung für eine Session
mit Herrin Ayesha war. Ihre unkonventionelle Nebenbeschäftigung
war ein Segen für ihre Finanzen und sie meinte fröhlich
Perverse werden immer Geld für ihren Spaß auftreiben.
Die sollten sich glücklich schätzen dachte
L. Es waren Monate seit der Session unter der Knute von Herrin
Alice vergangen.
-
- Als er zur Türe ging erschauderte er. Auf
dem Tisch neben der Türe lag ein Umschlag mit einem großen,
handschriftlichen L
-
- Die Befehle waren kurz. Zieh nur Deinen Trainingsanzug
und die Laufschuhe an. Bringe Lindas Kleider und den Keuschheitsgürtel
mit. Lass den Schlüssel hier auf dem Tisch. Sei um Punkt
11 Uhr morgens im Raum.
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- Er sah auf die Uhr und rechnete sich aus, dass
er ungefähr 10 Minuten hatte um die Sachen zusammenzuholen
und den halbstündigen Weg zu Herrin Alices Haus zu schaffen,
wenn er um 11 Uhr da sein wollte.
-
- Fünf Minuten später packte er die Kleider
und den Gürtel gerade ins Auto, als er den platten Vorderreifen
bemerkte. Panisch rannte er in die Garage, irgendwo in dem Chaos
aus Schachteln, Werkzeugen und Gruscht lag eine Fußpumpe.
Während die Minuten vorbei tickten schob, wendete, durchsuchte
und leerte L alles aus, bis er die Pumpe fand. Ziemlich außer
Atem fing er an, den Reifen aufzupumpen, doch der füllte
sich nur langsam, weil die Pumpe nicht dicht war. Nach 10 Minuten
hatte der Reifen genügend Luft doch er wartete aus Sicherheitsgründen
noch ein paar Minuten um zu sehen, ob der Druck konstant blieb.
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- Mit wenig Hoffnung pünktlich zu erscheinen,
fuhr L ein wenig zu schnell, doch trotzdem kam er erst um 11:10
Uhr an. Einigermaßen beklommen schob er die Eingangstüre
auf. Der Flur war verwaist und still, doch an der Türe zum
Raum war noch ein Umschlag, der das vertraute L trug.
-
- L öffnete den Umschlag und fand die nächsten
Instruktionen ordentlich in Janes unverwechselbarer, kalligrafischer
Schrift.
- Zieh den Trainingsanzug und die Schuhe aus.
Lege die Handfesseln an, die Du im Raum findest. Hänge die
Handfesseln an die Stange, die Du über Dir in der Mitte
des Raumes siehst.
-
- Das Oberteil des Trainingsanzug und die Schuhe
an der Tür zurücklassend betrat L den Raum, die Türe
schloss sich langsam aber deutlich hinter ihm, das Fehlen der
Türknaufs garantierte, dass er im Raum blieb. L sah die
Handfesseln. Es waren nicht die, die er von früher kannte,
sondern sie sahen fast wie Handschuhe mit einem festen Gurt ums
Handgelenk und aus schwerem Leder aus, das sich bis über
seine Finger hinaus zog und um einen D-Ring am Ende des schmäler
werdenden Gurtes genietet waren. Bereits am D-Ring befestigt
war ein doppelseitiger Federhaken. L sah hoch auf die zwei kurzen
Ketten, die von der Metallstange hingen. Er verwendete das freie
Ende der Federhaken um die Handschuhe an die Ketten
zu binden. Komisch dachte er, ich kann die
jederzeit wieder los machen.
-
- Doch dann ertönte das Knattern der Winde und
die Stange stieg so weit auf, bis L fast an den beiden Ketten
hing. Ihm wurde die Wirkungsweise der Handschuhe
klar. Wenn die Spannung höher wurde, faltete sich das Leder
um seine Hand und umschloss sie so, dass er die D-Ringe nicht
erreichen konnte und die Federhaken in Ruhe ließ.
-
- Klick, Klack.
-
- Absätze näherten sich von hinten. Herrin
Ayesha oder Herrin Alice?
-
- Seine Trainingshose wurde ziemlich unzeremoniell
runter gezogen und entfernt und er blieb nackt und wie ausgestellt
zurück.
Eine Hand ergriff seinen linken Knöchel und schob ihn vorwärts,
dann fühlte L wie ein Gurt um den Knöchel gewickelt
und stramm angezogen wurde. Dann wurde der rechte Knöchel
genauso geschoben und umgürtet was L auf die Zehenspitzen
zwang, als die Spreizstange seine effektive Höhe verringerte.
-
- Die Absätze entfernten sich, kehrten dann
zurück und L sah die beiden Hände, die von hinten kamen,
und die Stäbe eines Korsett über seine Brust hinab
schlossen. Er fühlte warmen Atem auf seinem nackten Rücken
und steigenden Druck, als das Korsett eng geschnürt wurde.
-
- Von oben verkündete das Knattern der Winde
ein Nachlassen der Spannung, so dass Ls Füße wieder
fest auf dem Boden standen, doch die Federklammern waren immer
noch außer Reichweite. Dann, noch ein Motor, und die Metallstange
wurde durch den Raum zu einem Gestell vor L gezogen. Um die Balance
zu halten, musste L zu dem Gestell watscheln, die Spreizstange
verhinderte alles außer unbeholfenen Schritten. Als er
das Gestell erreichte hielt die Vorwärtsbewegung an und
zwang L gegen eine waagerechte Stange knapp unter Taillenhöhe.
-
- Klick, Klack.
-
- Die Absätze folgten ihm. L spürte einen
Druck auf seine Knöchel, dann hörte er ein Klick, als
eine weitere Klammer zwischen der Mitte der Spreizstange und
einer Öse im Boden befestigt wurde und jede weitere Bewegung
mit den Beinen verhinderte. Vor L hatte das Gestell noch mehr
Ösen auf Höhe der Taille. Das Knattern der Winde löste
die Spannung auf Ls Handgelenken, aber die Freiheit war kurzlebig,
weil zwei Paar Hände seine Handgelenke umfassten, die Federklammern
lösten und sie rasch an zwei der Ösen vor ihm hängten,
was ihn dazu zwang, sich fast waagerecht vornüberzubeugen,
immer noch unfähig die Klammern zu erreichen, die ihn zum
Gefangenen machten.
-
- Also waren sowohl Herrin Ayesha als auch Herrin
Alice anwesend.
-
- Herrin Ayesha sprach Ich habe gesagt, dass
Du abnehmen musst. Herrin Alice hat freundlicherweise einige
Übungen für Dich vorbereitet. Wie dachten, dass Du
vielleicht einen Ansporn brauchst. Du wirst es spannend finden.
-
- Aus früherer Erfahrung dachte L, dass spannend
wahrscheinlich mit schmerzhaft übersetzt werden
musste, doch er war nicht in der Lage zu streiten.
- Ich denke, wir brauchen ein leichtes Aufwärmtraining,
Herrin Alice. Vielleicht könntest Du ihn freundlicherweise
unterstützen, während ich die Maschine vorbereite.
-
- Klick, Klack. Er versuchte sich umzusehen, doch
der plötzliche Schlag einer Gerte über seinen Hintern
stoppte ihn. Herrin Alice verteilte die Hiebe bis sein Hintern
gleichmäßig gerötet war.
-
- Hübsch aufgewärmt und beinahe für
Dich fertig, Herrin Ayesha.
-
- Die Bedeutung von beinahe wurde offensichtlich,
als ein gut geölter Plug in L geschoben wurde, eilig gefolgt
vom Einsatz des wohlbekannten Keuschheitsgürtels. Seine
Arme wurden befreit und wieder an der Metallstange befestigt,
die angehoben wurde bis er wieder aufrecht stand. nacheinander
wurden seine Knöchel befreit und Strümpfe wurden die
Beine hinauf gerollt und an den Strapsen am Korsett befestigt.
Herrin Alice ging weg und kam mit einem Paar schwarzer hochhackiger
Lederstiefel zurück die sie an Ls Beine schnürte. Die
Absätze boten eine Entlastung von der Spannung von oben,
doch - es war zum wahnsinnig werden - nicht genug um entkommen
zu können.
-
- Herrin Alice ging wieder davon um mit etwas zurückzukehren
was aussah, wie drei breite Gurte, von denen sie zwei um Ls Beine,
knapp oberhalb der Knie befestigte, den anderen um seine eingeschnürte
Taille. Mysteriöser Weise befestigte Herrin Alice Drähte
an den Kniegurten und führte sie hinter L nach oben und
er fühlte, dass sie etwas mit dem Gurt um die Taille machte.
Dann gab es Druck auf dem Plug.
-
- Fertig sagte Herrin Alice und trat
von L zurück.
-
- Herrin Ayesha erreichte L und hielt verschiedene
Ledergegenstände. Weit aufmachen meint sie zu
L, der antwortete in dem er so tat wie ihm geheißen ward.
Er hatte gelernt, dass Zusammenarbeit viel weniger schmerzhaft
war als Verweigerung. Eine Beißstange wurde in seinen Mund
geschoben, die seine Zunge unten hielt und um seinen Kopf wurde
ein Kopfgeschirr gelegt, die sie fest hielt. Dann wurde eine
breite Halsfessel um seinen Hals geschnallt. Von oben hing eine
Kette in der Nähe herunter, gerade lang genug, um bis zum
D-Ring an der Vorderseite der Halsfessel zu reichen.
-
- Einer nach dem Anderen wurden die Handschuhe
entfernt und durch Handfesseln ersetzt, die zuerst abgeschlossen
und dann an die Kette vor Ls Nase angehängt wurden
-
- Herrin Alice, würdest Du bitte die erste
Übung erklären
-
- Als Herrin Ayesha sprach, fing ein Motor an zu
summen und L wurde sanft von der Kette an seinen Hals- und Handfesseln
nach vorne gezogen. Im Hochsehen erkannte er. dass die Kette,
die ihn erbarmungslos zog an einer Art Schiene hing, die einen
weiten Kreis im Raum beschrieb.
-
- Herrin Alice trat an ihn heran. Du hast gemerkt,
dass Du im Kreis gehen sollst, doch wir wollen, dass Du reichlich
aktiver bist, als nur zu gehen. Wir hatten gedacht, dass eine
Peitsche Deine Bewegungen antreiben könnte, aber das wäre
zu ermüdend. Für uns. Die zwei Gurte um Deine Knie
enthalten Bewegungssensoren. Sie sind mit einer Elektronik und
Deinem Buttplug verbunden. Du musst die Knie fast horizontal
anheben. Eine Zeitschaltung wird durch jedes Heben der Knie deaktiviert.
Wenn Du ihn nicht betätigst, erhältst Du einen Elektroschock
im Hintern. Und Du musst die Knie abwechselnd heben, das Kontrollgerät
merkt es, wenn ein Knie zwei Mal hintereinander angehoben wird.
-
- Der Motorgeschwindigkeit erhöhte sich auf
langsames Fußgängertempo
-
- Herrin Alice verließ den Raum. Viel
Spaß beim Training, denk an die Knie. sagte Herrin
Ayesha, als sie Herrin Alice aus dem Raum folgte.
-
- Das ist leicht dachte L. Knapp zehn
Sekunden später erfüllte ihn ein stechender Schmerz.
Denk an die Knie.
-
- Und mit hohen Schritten im Kreis gehend, startete
L sein neues Trainingsprogramm.
-
- Nach ungefähr 5 Minuten wurde L klar, dass
es keine leichte Übung war, obwohl das Gehtempo recht langsam
war. Das übertrieben Anheben der. Knie machte die Schritte
viel schwieriger als reines Gehen, weil es die Schrittlänge
begrenzte und er gezwungen war, viel kleine Schritte zu machen
um mit der Kette, die ihn im Kreis zog, mitzuhalten. Das enge
Korsett behinderte seine Atmung und er fing an zu keuchen, während
die hochhackigen Stiefel durch die ungewohnte Stellung der Füße
noch mehr Spannung auf seine Muskeln legten. Er fing an, sich
an den Seiten seiner Beine wund zu fühlen, da wo die Gurte,
die auf die Rückseite der Strumpfränder führten
auf seinem Bein herumrutschen, jedes Mal wenn die Strümpfe
sich beim Beinheben spannten.
-
- Unausweichlich wurde er langsamer, wofür er
einen elektrischen Schlag erhielt. Während sich die Minuten
hinzogen merkte er, dass der Zeitschalter ihm alle zehn Sekunden
einen Schock verpasste, wenn das richtige Knie nicht angehoben
war. Er konnte eine zeitweilige Ruhepause bekommen, wenn er viele
schnelle Schritte machte und damit Spannung aus der Kette nahm
und sich so einige Sekunden Erholung verschaffte.
-
- Nach gut zwanzig Minuten wurde er sehr müde
und schwitzte sehr undamenhaft. Dann hielt der Motor
an, die Tür öffnete sich und Herrin Alice kam in den
Raum. Ohne zu sprechen stellte sie sich hinter L und entfernte
die Gurte um seine Beine, wobei sie die Kabel vom Kontrollgerät
auf seinem Rücken entfernte. Ein paar Sekunden später
traf ihn ein wilder Schock. Ach, ich hab vergessen, das
Kontrollgerät auszuschalten. sagte Herrin Alice lässig.
-
- Klick, Klack. Weitere Absätze. Herrin Ayesha
half Herrin Alice Ls Handfesseln von der Kette zu lösen
und verband sie mit dem D-Ring an seinem Halskorsett. Dann wurde
die Kette von der Überkopfarmatur entfernt, die L in Richtung
der Wand gezogen hatte. Er sah hoch und bemerkte eine Stange,
vielleicht 4 Zentimeter im Durchmesser, mit einigen D-Ringen
die etwa 60 Zentimeter auseinander lagen. Unterhalb der Stange
war eine flache Holzkiste, vielleicht mit 90 Quadratzentimetern
Oberfläche und 6 Zentimeter hoch. Steig auf die Kiste.
sagte Herrin Ayesha. Als er das getan hatte, wurden seine Handfesseln
nacheinander vom Halskorsett gelöst und mit kleinen Vorhängeschlössern
an den D-Ringen befestigt
-
- Er konnte mit nur wenig gebeugten Armen leicht
bis zur Höhe der Stange greifen.
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- Nun sagte Herrin Alice, Du hast
Deine Beine recht fleißig trainiert, also gönnen wir
ihnen eine Ruhepause. Jetzt werden wir Deine Arme und den Oberkörper
kräftigen. Sie bückte sich und steckte ein Kabel
in die Kiste und stellte eine Verbindung zum Kontrollgerät
her, das immer noch an seinem Rücken hing.
-
- Diese Übung ist ganz einfach. Du benutzt
die Stange um Dich von der Kiste hochzuziehen. Es ist egal, wie
hoch Du Dich ziehst, solange Du dich von der Kiste abhebst. Du
hörst ein Piep nachdem Du fünf Sekunden
Zeit hast, die Kiste zu verlassen. Du kannst Dir denken was passiert,
wenn Du versagst. Zwanzig Wiederholungen sollten reichen.
-
- L ächzte. Sein Beine wackelten von der Anstrengung
der vorherigen Übung und er sabberte aus dem Knebel, der
anders als das Korsett- seine Atmung eigentlich nicht behinderte,
das Schlucken aber erschwerte.
-
- Piep
-
- Der erste Klimmzug war einfach, die Kiste machte
leise Klick als der Schalter die Gewichtsveränderung feststellte
und er ließ sich wieder absinken.
-
- Piep
-
- und so ging es weiter. L zählte 12 Klimmzüge
und fing an, die Anstrengung in seinen Armen und den Brustmuskeln
zu spüren
-
- Piep
-
- eine Sekunde zu spät und er schrie in seinen
Knebel, als ihn die Elektrizität traf. Frisch motiviert
schaffte er noch einen Klimmzug, was den Schock stoppte.
-
- Piep
-
- gerade noch rechtzeitig schaffte er den nächsten,
und den nächsten und kam bis zum Punkt der Erschöpfung
bis es endlich keinen Pieps mehr gab. Er hing heftig keuchend
an der Stange, und sehnte sich verzweifelt nach Wasser.
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- Herrin Alice kam zurück und entfernte den
Gurt mit dem Kontrollgerät von seiner Taille. Sie klippste
eine Leine an sein Halskorsett und ließ sie vor ihm herunterbaumeln.
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- Herrin Ayesha betrat den Raum Sieht so aus,
als brauchtest Du eine Pause und eine Dusche.
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- L nickte dankbar und machte keine Miene Herrin
Ayesha zu widerstehen, die seine Handfesseln löste und hinter
seinem Rücken wieder zusammenschloss und ihn in die Nasszelle
zum Käfig führte, den er vor einen paar Wochen belegt
hatte. Herrin Alice entfernte den Knebel und die Gerte in ihrer
Hand erinnerte L daran, dass Schweigen, wenn schon nicht Gold,
dann doch mit Sicherheit weniger schmerzhaft war als Reden.
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- Steig in den Käfig sagte Herrin
Alice, nachdem sie die Leine vom Halskorsett entfernt hatte.
Unter Schwierigkeiten bückte sich L auf die Knie uns schlurfte
in den Käfig, ein Prozess, der durch seine hinter dem Rücken
gefesselten Hände noch schwieriger wurde. Als er drin war
wurde die Tür verschlossen.
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- Plötzlich traf ihn ein kalter Wasserstrahl.
Herrin Alice hielt den Druckschlauch auf ihn gerichtet und durchtränkte
ihn. Das Wasser stoppte so plötzlich, wie es begonnen hatte.
Du kannst so trinken wie das letzte Mal.
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- Klick, Klack, beide Herrinnen verließen die
Nasszelle und schlossen das Licht ausschaltend, die Türe.
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- Nachdem ihm sehr heiß gewesen war, begann
L zunächst abzukühlen, dann zu frösteln, als das
Wasser zuerst auf seiner Haut, dann langsamer auf seinem Korsett
und den Strümpfen trocknete. Von seinem letzten Termin im
Käfig her erinnerte er sich daran, dass der Boden Seitenwände
hatte, die das Wasser, oder im vorigen Fall den Urin, darin hinderten,
abzulaufen. Das bedeutete, er lag unausweichlich in ungefähr
einem Zentimeter kaltem Wasser.
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- L sah undeutlich den Phallus vor sich, der mit
einem Beutel klaren Wassers verbunden war. Er wusste, dass die
Wahl des Trinkgefäßes nur dazu diente, um ihn zu erniedrigen
und kroch vorwärts und trank gierig.
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- Ungefähr eine halbe Stunde später ging
das Licht an und Herrin Alice kehrte zurück, schloss den
Käfig auf und warf ein Handtuch auf den Boden neben dem
Käfig. Sie ließ auch einen Schlüssel fallen.
Dann verließ sie den Raum und ein Klicken zeigte, dass
er verschlossen worden war.
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- L kroch aus dem Käfig und auf den Schlüssel
zu in der Hoffnung, dass er das Schloss öffnete, das seine
Handfesseln verband. Zu seiner Erleichterung tat er es. Er benutze
das Handtuch sich so gut abzutrocknen, wie er konnte und dann,
ohne etwas anderes tun zu können, setzte er sich auf den
Boden und wartete.
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- Einige Zeit später klickte wieder die Türe.
Er versuchte die Tür, die sich in den Raum öffnete.
Die Tür auf der hinteren Seite des Raumes war ebenfalls
offen, daneben ein Stuhl mit seinen Kleidern. Oder eher, Lindas
Kleider. Auf den Kleidungsstücken lag ein Umschlag mit dem
bekannten Buchstaben L. Er öffnete den Umschlag
und fand die einfache Anordnung Geh nach Hause.
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- Die Stiefel fingen an zu trocknen und das Korsett
war jetzt nur noch klamm. Er zog sich den Rock, die Bluse und
die Jacke an. Kein Halstuch, deshalb war das Halskorsett deutlich
um seinen Hals zu sehen. Die schwarze Perücke mit der Pagenfrisur
lag unter den Kleidern und er fügte sie seinem Outfit hinzu.
Er war sich nicht sicher ob er sich freuen sollte, dass es kein
Make-up gab. Während er es hasste, dass es ihm aufgetragen
wurde, verbesserte es doch seine weibliche Erscheinung, in dem
es sein Gesicht passender zur Kleidung aussehen ließ.
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- Autoschlüssel. Er durchsuchte seine/Lindas
Jackentaschen. Nichts. Wie sollte er ohne Auto nach Hause kommen?
Er sah sich im Flur um und bemerkte schließlich noch einen
Umschlag an der Haustür. Seine Erleichterung war kurzlebig.
Ein Zugfahrschein und eine Wegbeschreibung zur Bahnstation war
alles, was drin war.
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-
-
- Es war später Nachmittag, die Luft wurde kühler
und L war für die Jacke dankbar und sogar für das Korsett
und die Stiefel, weil sie etwas mehr Schutz vor der Februarkälte
boten. Das Haus lag in einer ruhigen Straße, etwa achthundert
Meter von der Bahnstation weg, und nach der Wegbeschreibung musste
L durch das Ende der Hauptstraße der kleinen Stadt gehen
und danach eine hoffentlich ruhigere Straße bis zur Station.
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- Die vergangene Session hatte ihm etwas Übung
darin verschafft mit hohen Absätzen zu gehen obwohl seine
Beinmuskulatur noch nach dem erzwungen Beinheben auf dem Rundkurs
brannten. Das Korsett hielt Ls Rücken gerade und er merkte,
dass ihm der Zug an den Strumpfhaltern beim Gehen recht gut gefiel.
Der gelegentliche Windhauch um die nackten Beine an der Oberkante
der Strümpfe erinnerte ihn an seine weibliche Erscheinung.
-
- Um diese Zeit am Nachmittag waren wenige Leute
unterwegs und er konnte persönliche Begegnungen vermeiden
und wenn er sah, dass jemand ihm auf seiner Straßenseite
entgegenkam, dann überquerte er die Straße. Das änderte
sich als er in die Hauptstraße einbog. L behielt eine mittlere
Gehgeschwindigkeit ein, seine Absätze klick-klackten auf
dem Pflaster. Ihre Höhe brachte ihn dazu, in einer, wie
er hoffte, ansehnlichen, damenhaften Weise, mit den Hüften
zu schwingen.
-
- In dieser kleinen, englischen Stadt wirkte niemand
mehr als leicht verwirrt und man sah weg wenn man erkannte, dass
Ls Gesicht nicht zu seiner Kleidung passte, und das Halsband
mit dem deutlichen D-Ring auf der Mitte seines Genicks war nur
ein ungewöhnliches Schmuckstück. Er erreichte die Station
ohne weitere Reaktionen als ein gelegentliches Anstarren und
einem anerkennenden Pfiff eines Mannes, der wahrscheinlich eine
neue Brille benötigte und L war erleichtert, dass er nur
fünf Minuten auf den nächsten Zug in seine Heimatstadt
warten musste.
-
- L hätte sich gewünscht, dass Züge
immer noch diese kleinen Abteile in den Wagen hätten, wie
in den sechziger Jahren und nicht die Großraumwagen von
heute. L setzte sich auf einen Sitz direkt am Eingang, so dass
ihn die Menschen, die den Wagen betraten, wahrscheinlicher übersahen,
obwohl er auf diese Weise voll im Blickfeld derer saß,
die den Gang hinauf kamen. Er überlegte sich, dass das die
Chance, bemerkt zu werden halbierte. Er nahm eine Zeitung die
jemand auf dem Sitz liegen gelassen hatte, zum Glück eine
im Großformat, und hielt sie senkrecht vor sich. Der Wagen
füllte sich. Dann fuhr der Zug auf seine Fünfzehn-Minuten-Reise
in seine Heimatstadt los.
-
- Die Fahrscheine bitte. Die Worte schreckten
L auf und er legte schnell die Zeitung über seinen Schoß
und kramte in den Jackentaschen nach dem Fahrschein. Er gab sie
dem Schaffner, der nur Danke, Madam sagte und weiterging.
L sah zu seinen direkten Sitznachbarn hinüber. Ein älteres
Paar sah ihn an, machte Ts, ts und sah weg. Ihm gegenüber
saßen zwei Goth-Mädchen, ungefähr
neunzehn Jahre alt.
-
- Wau, das Halsband ist soooo cool! sagte
das erste Mädchen. Hei, Du bistn Kerl
sagte die andere, das ist auch coooool Trägst
Du oft Fummel? L fragte sich, ob er in den nächsten
Wagen verschwinden sollte, dann merkte er, dass die Mädchen
keinen Wirbel machten obwohl ihre Stimmen weiter trugen, als
L es gefiel. Nun sagte er, nicht oft. Aber
meine Herrin hat mich zu dieser Fahrt gezwungen. Wau,
Du hast eine Herrin? Ist sie streng? Er fing an sich etwas
zu entspannen und setzte sich bequemer hin wobei er etwas tat,
was eine Frau nicht getan hätte: er kreuzte die Beine. Die
Stiefel sind echt klasse, wie kommst Du mit den Absätzen
zurecht?....Und, hej, Nylons auch! L setzte sich schnell
wieder gerade hin und zog den Saum des Rockes in eine dezentere
Position zurück. In diesem Moment stand das ältere
Paar von seinen Sitzen auf, sah L und die zwei Mädchen böse
an und ging den Wagen hinunter.
-
- Glücklicherweise wurde der Zug langsamer und
hielt an Ls Haltestelle. Er stand auf doch dann ruckelte der
Zug leicht und er verlor die Balance und fiel zwischen die beiden
Mädchen und zerriss sich den Strumpf an der Sitzkante. Sie
halfen ihm wieder auf die Beine, wobei sie sein Unbehagen noch
vergrößerten, weil sie verkündeten, dass sie
das Korsett entdeckt hatten, dessen Stäbe sie durch die
Bluse fühlen konnten. Ihr Abschlußkommentar war Hoffentlich
bestraft Dich Deine Herrin nicht für den zerrissenen Strumpf.
-
- L eilte aus der Station und hoffte niemandem zu
begegnen, der ihn kannte, doch die hohen Absätze verhinderten
eine schnelle Gangart und er fühlte keine Verlangen danach,
sich selbst ein Bein zu stellen. Glücklicherweise schaffte
er den Heimweg ohne jemandem zu begegnen und er war entzückt,
dass die Vordertür unverschlossen war.
-
- Tee, Linda? fragte Jane aus der Küche..
-
-
- ******
-
-
- L setzte sich Jane gegenüber an den Küchentisch
und trank schweigend seinen Tee.
-
- Jane schien trotz der komischen Situation ziemlich
entspannt zu sein, ihr Ehemann komplett in Frauenkleidung, dazu
mit einen Buttplug, der von einem Keuschheitsgürtel festgehalten
wurde. Als er mit dem Tee fertig war bemerkte Jane sanft, dass
er vielleicht Lindas Kleidung ausziehen und einen Dusche nehmen
wollte, diesmal eine heiße, schlug sie mit leichtem Grinsen
vor, und gab ihm die Schlüssel damit er den Gürtel
und den Plug entfernen konnte.
-
- Weitere Kommentare gab es an diesem Tag nicht und
L beschäftigte sich damit, einige kleinere Hausarbeiten
zu machen. Am Morgen war er überrascht einen weiteren der
jetzt schon bekannten Umschläge mit dem L zu
sehen. Jane war schon zur Uni gefahren wo sie heute einige Vorlesung
und ein Seminar zu halten hatte.
-
- L öffnete den Umschlag und fand seine Befehle.
Sei um 10 Uhr im Haus.
-
- Die Konsequenzen der gestrigen Reise fürchtend
beeilte er sich, den Wagen zu überprüfen wobei er ganz
richtig vermutete, dass Jane etwas mit dem unerklärlichen
Platten zu tun gehabt hatte. Alles war in Ordnung und er begann
seine Reise zum Haus rechtzeitig. Wie erwartet, wartete der Umschlag
gleich hinter der Vordertür auf ihn. Lasse Deine gesamte
Kleidung auf dem Stuhl, geh in den Raum. Du findest ein Halsband
vorne an der Türe und Handschellen auf dem Tisch dahinter.
Befestige das Halsband um Deinen Hals und fessele Dir die Hände
hinterm Rücken.
-
- Als sich die Tür hinter ihm schloss und ihn
im Raum einsperrte, sah er das Halsband aus schwerem Leder mit
einem D-Ring an der Kette in Brusthöhe hängen. Er legte
es locker um und machte die Handschellen um seine Handgelenke
fest. Zehn Minuten lang war kein Geräusch außer dem
gelegentlichen Klirren der Kette zu hören, wenn L sich leicht
bewegte. Die hintere Tür öffnete sich und Herrin Alice
schritt ins Zimmer, mit der Gerte und einen kurzen Seil in der
Hand. L war von ihrer Erscheinung verwirrt. Keine Stiefel, kein
Leder, keine Nylons nur ein ganz gewöhnlicher Trainingsanzug
und Laufschuhe.
-
- Herrin Alice näherte sich L, trat fix hinter
ihn und griff sich die Handschellen. Sie knotete geschickt das
Seil um die kurze Kette, die die Handschellen verband und zog
es nach oben und mit ihm Ls Handgelenke auf die Mitte des Rückens,
dann knotete sie das Seil an das Halsband. Sie ging an die Vorderseite
des jetzt hilflosen L und informierte ihn, dass Herrin Ayesha
heute keine Zeit hatte, aber dass sie, Herrin Alice, heute seine
Übungen überwachen würde.
-
- Aber zuerst sagte Herrin Alice ist
da noch die Sache mit dem zerrissenen Strumpf.
-
- L hatte gehoffte, dass Jane das Loch und die Laufmasche
nicht bemerken würde, die durch den Stolperer im Zug verursacht
worden war.
-
- B spannte sich gerade noch rechtzeitig für
den ersten Hieb mit der Gerte auf seinem entblößten
Hintern. Herrin Alice hielt nach sechsen an und sagte Wir
hören hier auf und Du bekommst keine mehr, vorausgesetzt
Du kooperierst vollständig. Herrin Alice ging dann
zum Kontrollpult und drückte auf einen Knopf, was die Kette
lockerte.
-
- Bück Dich
-
- Ein eingefetteter Plug, an dem seltsamerweise ein
Kabel baumelte, wurde ihm langsam eingeführt. Der Plug saß
fest und L wusste, dass er ihn nicht hinaus drücken konnte,
egal wie sehr er sich bemühte. Die enge Stelle am Hals und
der starre Kegel bedeuteten, dass es einen direkten Zug brauchte
um seinen Schließmuskel zu überwinden, der sich jetzt
instinktiv um ihn klammerte.
-
- Jetzt müssen wir Dich anziehen.
-
- Herrin Alice kam mit einem großen Beutel
zurück. Als erstes Stück tauchte etwas glänzend
Schwarzes auf und als es entfaltet wurde, konnte man es leicht
als Latex-Unterbrustkorsett identifizieren, eher wie ein Taillenkorsett.
Herrin Alice ließ die Haken einschnappen und schnürte
es so weit zu, dass Ls Taille und unterer Brustkorb ziemlich
verschmälert wurden. Als nächsten kam ein Paar Netzstrümpfe,
die über seine Beine nach oben gerollt und am Korsett befestigt
wurden. Es folgten ein paar Lederhandfesseln, die Herrin Alice
fest um Ls Handgelenke, die gerade durch das Seil auf der Mitte
seines Rückens gehalten wurden, legte und verschloss
-
- Ich werde eine Hand nach der anderen frei
machen. Wenn Du Dich wehrst gibts die Gerte.
-
- Herrin L nahm die Gerte und trat von L weg, der
sich instinktiv verspannte als sie den Arm hob. Aber es fiel
kein Hieb als sie etwas von oben herunterschüttelte. Etwas
weiches und rosiges fiel hinab, was an der Kette zu Ls Halsband
befestigt war.
-
- Herrin Alice fasste in den Beutel und holte einen
anderen schwarzen, glänzenden Gegenstand heraus. Sie löste
Ls rechtes Handgelenk aus der Handschelle und schob Ls Arm durch
eine Lücke im dem schwarzen, gummiartigen Ding, dann klippste
sie ihn an die Kette vor ihm. Sie wiederholte das mit seinem
linken Arm. Sie hob das Gummi an und zog einen Teil um Ls Brust
und befestigte unter ein paar kleinen Klicks die Klips. L merkte,
dass er nun einen breiten Gummi-BH trug.
-
- Hmm, ich denke, Deine Figur braucht eine
Verbesserung. Was sagen wir? C oder D? Ich denke, D gibt Dir
mehr zum Nachdenken.
-
- Aus dem Beutel kamen zwei Brustprothesen, zuerst
kalt aber in der engen Hülle um Ls Brust bald wärmer
werdend.
-
- Aber was war das weiche rosa Ding um seinen Nacken?
Die Erklärung kam, als Herrin Alice wieder zuerst ein Handgelenk
löste, dann das andere und noch einmal die Hände durch
einen Teil des rosafarbenen Stoffs steckte. Und sie wieder an
der Kette festmachte. Sie zog den rosa Stoff herunter und zu
Ls Entsetzten trug er jetzt ein leuchtend rosa Trainingsanzugsoberteil,
das bis kurz über die neuerworbene Büste reichte.
-
- Fast fertig sagte Herrin Alice fröhlich.
Aus dem Beutel kam ein passendes Unterteil. Steig in die.
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- L zögerte. Oh je, das muss schneller
gehen. Zeit für die Gerte.
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- Dieses Mal trugen die Beine die Hauptlast der sechs
Streiche.
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- Widerstrebend stieg L mit einem Bein nach dem anderen
in die grellen Hosen, die Herrin Alice bis zu seiner Taille zog.
Als nächstes kam die schwarze Perücke, die an Ls Haar
festgesteckt wurde um sie zu sichern.
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- Schließlich leerte Herrin Alice den Beutel,
in dem sie einen kleinen Plastikkasten herausholte, den sie hinter
Ls am Korsett befestigte und aus dem zwei Kabel zu hängen
schienen. Sie entfernte das Seil von Ls Halsband und zog das
recht unsanft enger und sicherte es mit einem Schloss. Dann schloss
sie jedes der beiden Kabelenden an den D-Ring auf der Vorderseite
es Halsbandes und die anderen Enden an je einer der Handfesseln.
Sie trat hinter ihn und L fühlte einen leichten Druck an
seinem Rücken, dort wo der Kasten angebracht war und einen
leichten Zug am Plug in seinem Hintern.
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- Herrin Alice ging wieder zur Steuereinheit und
drückte auf den Knopf, der die Kette an Ls Halsband so weit
anzog, bis er fast auf Zehenspitzen stand.
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- Fast fertig um mit den heutigen Übungen
zu beginnen, aber zuerst eine kleine Demonstration.
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- Herrin Alice öffnete die Tür vom Raum
in den Flur und begann sich von L zu entfernen. Gut zehn Meter
weit weg drehte sie sich um und lächelte. Dann ging sie
rückwärts und beobachtete ihn genau. Als sie ungefähr
12 Meter von L entfernt war, kreischte er, als ein Schmerz in
seinem Hintern explodierte. Als Herrin Alice wieder auf ihn zuging
hörten die Schocks auf.
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- Zieh die Laufschuhe an, wir gehen joggen.
Tja, Du joggst, ich fahre Rad.
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- Sie lockerte die Kette und befreite L und entfernte
die Handfesseln von seinem Halsband. L merkte, dass er die Hände
jetzt bis zur Hüfte hinab bewegen konnte, aber nicht weiter,
weil die zwei dünnen, doch sehr stabilen Kabel, die an sein
Halsband geschlossen waren, das verhinderten
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- Der Kragen der Trainingsjacke verdeckt mehr
oder weniger Dein Lederhalsband und die zwei Kabel sind nicht
so auffällig während Du läufst. Mir nach.
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- Vor dem Haus stieg Herrin Alice auf ihr Rad und
fuhr die Straße hinab. Ls leuchtend rosa Trainingsanzug
war ihm peinlich und er lief ihr stolpernd nach.
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- Das Gummikorsett wurde schnell zur Folter weil
es die Atmung behinderte und die Brustprothesen schwangen wild
umher und hüpften in ihrer Gummihülle. Die Netzstrümpfe
wurde rasch zu einem echten Ärgernis, weil das raue Netz
immer auf der gleichen Stelle der Haut auf- und abrutschte. Netzstrümpfe
und Strumpfhalter sind nicht das Beste beim Laufen dachte L und
erkannte den Stress, den eine gut ausgestattete Läuferin
hatte.
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- Er merkte, dass Herrin Alice sich von ihm entfernte
.
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- Während der Anblick von Herrin Alices Hinter
auf einem Fahrradsattel angenehm war, bewegte er sich doch weiter
weg und L wurde klar, dass er bald eine Ermutigung
von dem Buttplug erhalten würde, sobald die Entfernung das
Limit überschritt. Ein kurzer Spurt und er war wieder in
sicherer Entfernung, allerdings auf Kosten einer schnelleren
Atmung, die durch das Korsett gehemmt wurde. Im Laufe der Zeit
wurden die Annäherungsspurts immer schwieriger durchzuhalten
bis das Unausweichliche geschah. Der plötzliche Schock ließ
ihn vor Schmerz kreischen, was die beiden Damen mit ihren Hunden,
die er gerade passiert hatte, ziemlich erschreckte. Zum Glück
hörte Herrin Alice den Schrei und sah sich nach der Figur
im rosa Trainingsanzug um, die Mühe hatte, dran zu bleiben.
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- Herrin Alice wurde langsamer bis sie Schrittgeschwindigkeit
erreichte, so dass L herankommen konnte und zu Atem kam. Dann
hielt sie an und reichte L eine Wasserflasche. Er trank schnell
und dankbar. Tja, meinte Herrin Alice, Dein
Gesicht passt zur Farbe des Trainingsanzuges. Genug gerannt.
Erleichterung überschwemmte L.
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- Kurzlebige Erleichterung.
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- Herrin Alice stieg vom Rad und hielt es L hin.
OK, steig auf. Als er sich auf den Sattel setzte
griff Herrin Alice hinter ihn, entfernte das Steuergerät
vom Gürtel und schob zu seiner Verlegenheit ihre Hand in
den Trainingsanzug bis sie das Ende des Plugs erreichte. Ein
Klick folgte ihrer Hand die nun auf den Sattel griff und noch
ein Klick, L versuchte vom Rad zu steigen doch er merkte, dass
er jetzt durch ein anderes Kabel an den Sattel gebunden war,
das gerade lang genug war, um sein Taillenkorsett auf normaler
Höhe zu lassen, vorausgesetzt, er blieb sitzen, seinen Hintern
aber dramatisch enthüllte, falls er versuchte sich in die
Pedale zu stellen oder, schlimmer, versuchte vom Rad zu steigen.
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- Kurz bevor die zwei Damen mit den Hunden sie erreichten,
zog Herrin Alice Ls Hosen auf ein diskretes Level, etwas, was
mit seinen immer noch nur beschränkt beweglichen Händen
schwierig gewesen wäre. Wenn Du bis zum Ende dieser
Straße fährst, kommst Du wieder auf die Hauptstraße
zu Dir nach Hause. Es sind nur fünfundzwanzig Kilometer.
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- Und damit lief Herrin Alice wieder den Weg zurück,
den sie gekommen waren.
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